Siemensmobility_Krefeld_2019_SUIZDAK_Julie_2ES

Siemensmobility_Krefeld_2019_SUIZDAK_Julie.pdf Hier ist ein Link zur vollständigen PDF-Version meines Berichts (mit Fotos)

 

Julie SUIZDAK

Praktikum

 

Ich habe mein Praktikum bei Siemens mobility von den 19. Juni bis den 5. Juli absolviert.

 

 

  1. Das Unternehmen

 

Siemens mobility ist Teil der Siemens Gruppe. Siemens ist eine internationale Gruppe, die ab Deutschland stammt.

Siemens Gruppe sorgt sich für die Energie, Gesundheit, Industrie und Gebäude Sektoren. Die Firma wurde 1847 von Werner von Siemens in Berlin gegründet. Heute liegt der Hauptsitzt der Gruppe in München und ist die erste Arbeitgeber Deutschlands. Es ist auch das größte Ingenieurunternehmen Europas. Nämlich arbeiten 348 000 Menschen beim Siemens. Das Motto ist „ingenuity for life“. Joe Kaeser ist der Generaldirektor. 2017 war der Umsatz von 83.049 Milliarden USD.

Siemens Mobility, die Branche wo ich mein Praktikum absolviert habe, wurde bis 2001 Matra Transport genannt und von 2001 bis 2010 Siemens Transportation systems genannt.

2011 wurden 3 Divisionen gegründet: „industry“, „mobility and logistics“ und „Rail system“, im Jahr 2014 wurden sie zusammen gebracht um Siemens mobility zu gründen. Siemen mobility sorgt sich für Züge. Der Hauptsitz dieser Branche liegt in Berlin und beschäftigt Weltweit 28 400 Menschen. Seit 2017 sind die Generaldirektoren Michael Peter und Sabrina Soussan.

Das Siemens mobility Betrieb, wo ich mein Praktikum absolviert habe, liegt auf der Duisburger Straße in Krefeld, Nordrhein-Westphalen.

Der Aktivitätsbereich der Firma in Krefeld sind Hochgeschwindigkeitszüge.

 

 

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  1. Mein Praktikum

 

  1. Die Vorbereitung

 

Vor meinem Praktikum hatte ich Siemens und Siemens mobiltys Geschichte recherchiert, deswegen wusste ich schon viel über das Unternehmen. Mich über die Züge zu informieren, war ein bisschen komplizierter, da ich gar keine Kenntnisse über Züge vorher hatte, aber als ich an meinen ersten Tag angekommen bin, kennte ich schon die unterschiedliche Typen von Züge, die von Siemens hergestellt werden und wer Siemens Klienten waren.

  1. Generäle Informationen über das Praktikum 

 

Während meine ganze Erfahrung wurde ich um 8 ankommen und um 16 Uhr wegfahren, ich hatte eine Stunde um zu essen.

Den ersten Tag habe ich eine Sicherheitspräsentation angeschaut. Ich habe gelernt, dass es Pflicht war, jedes Jahr diese Präsentation für Angestellte anzuschauen. Es ist verboten Fotos auf den ganzen Standort zu nehmen, deswegen stammen alle Bilder in meinem Bericht aus dem Internet.

 

  1. Abteilung für Rohbauarbeiten

 

Danach bin ich in der Abteilung der Rohbauarbeiten angekommen. In diesem Bereich habe ich die Anlagen besichtigt.

 Es war sehr interessant zu wissen wie ein Zug gebaut wurde.

Auf jede Türe in der Anlage gibt es kleine Piktogrammen, die uns sagen ob wir ein Helm oder Ohrpfropfen brauchen. In der Anlage muss man auf jeden Fall feste Schuhe tragen.

Heute Züge in Siemens wurden am meistens mit Aluminium gebaut. Die Aluminium Blätter werden danach in eine Besetzung geschmolzen, um die Forme des Zuges zu nehmen. Dann Fraisen polieren die Enden und schneiden die Löcher für die Türe und Fenster.

Die unterschiedlichen Teile sind zusammengefügt und die Struktur ist endlich fertig.

Die Züge sind danach in einer anderen Anlage gebracht und mit lacke gemalt. Die Züge sind verschoben und da werden die ganze Dekoration und elektrische Kabeln reingetan.

In einer anderen Anlage werden die Züge testiert, um die Druckfestigkeit zu kennen oder um zu sehen, ob es keine Funktionsstörung gibt. Die Züge fahren dann zu einem Zentrum wo sie Minimum für zehn Tausend Kilometer fahren müssen, um sicher zu sein, dass der Zug gut funktioniert.

Während diese drei Tage habe ich viel über die Erstellung eines Zuges gelernt.

 

  1. Design Abteilung

 

Ich bin danach in der Abteilung des Zuges Design geblieben. Während meiner Zeit da hat man mir mehrere unterschiedliche Materialien gezeigt und man hat mir auch erklärt, warum sie benutzt werden. Zum Beispiel gemütlichere Materialen Teppich werden in der ersten Klasse benutz.

Ich sollte während diese drei Tage in dieser Abteilung ein Projekt realisieren ich sollte ein neues Model von Armlehne zeichnen und modellieren.

 

  1. Zug Köpfe Abteilung

 

Die folgende Woche war ich in der Abteilung der Zug Köpfe bau. Ein Eingestellter hat mir gezeigt, mit welchen Programmen sie diesen Zug Kopfe modellieren. Ich habe auch die Chance gehabt, diese Programme zu probieren. Ich sollte eine Tasse modellieren, es hat sich aber mehr kompliziert erweist als gedacht.

Die nächsten zwei Tage sollte ich ein Referat über einen Zug schreiben, der von einem anderen Unternehmen entwickelt wurde, um die Neuheiten dieses Zuges zu beschreiben und charakterisieren.

 

  1. Klebstoff Abteilung

 

Den vorletzten Tag war ich ins Klebstoffs Bereich und ich habe die unterschiedlichen Klebstoffe entdeckt. Die Frau die mir alles vorgestellt hat, hat in der Universität Chemie studiert, sie wusste viel über die unterschiedlichen Klebstoffe. Auf ihre Bureau lagen  mehrere Holz- und Glasplatten mit Klebstoffe daran geklebt. Manche waren einfach abzuziehen und manche nicht so sehr. Die Klebstoffen könnten flüssig, in einem Stück oder als kleberband kommen. Klebstoffe sind sehr wichtig für Züge, da alle Fenstern und Windschirme geklebt sind.

 

 

  1. Ökologie und Umweltsorgen Abteilung

 

Den letzten Tag war ich bei der Ökologie und Umweltsorgen Abteilung. Der Verantwortliche für diesen Bereich hat mir präsentiert, wie man die Züge kontrolliert, um zu sehen ob sie nicht zu viel CO2 frei lassen. In diesem Bereich waren sie an die Suche für Alternativen um die Umwelt noch mehr zu schützen. Aber diese Alternativen können nicht immer eingereicht werden, da die kosten zu hoch sind und die Klienten wollen nicht immer so viel Geld investieren.

 

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  1. Mein Bilanz

 

Ich habe mein Praktikum bei Siemens sehr genossen. Was ich gut gefunden habe ist, dass ich mehrere Bereiche entdeckt habe. Ich habe alles gesehen, von Kreativ bis Technisch.

Während meines Praktikums habe ich bemerkt, dass ich fließender deutsch konnte, ich war auch mehr selbstbewusst und habe mich ein Platz in dieser große Firma gemacht.

Wegen dieses Praktikums habe ich die Welt der Industrie und das Leben in einer großen Firma entdeckt. Ich habe auch Unterschiede zwischen die Firmen in Frankreich und Deutschland bemerkt, es war zum Beispiel interessant zu sehen, dass die Deutsche am meistens um acht oder halb acht kamen und um drei weggingen. Die Industrie ist Moment nicht ein Sektor wo ich später arbeiten möchte aber ich fand es wichtig diese Welt zu kennen.

Was ich schwer gefunden habe ist, dass ich fast gar nichts über Züge im Vorhinein kennte und wenn man mich sehr technische Sachen erklärte, konnte ich nicht immer gut folgen. Was ich auch ein bisschen schade gefunden habe ist, dass ich mein Praktikumsführer nie gesehen habe.

Was ich für Zukünftige Praktikanten raten wurde ist, dass sie sich, wie ich gemacht habe, mit Züge vertraut zu machen und auch sich über die Geschichte der Gruppe zu informieren, sodass sie während die ersten Tage nicht verloren sind.

Ich danke Siemens mobility für dieses sehr bereicherndes Praktikum. Ich danke auch alle Mitarbeiter für ihren herzlichen Empfang.

 

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