QUEMENER_Maena_2SMP1_Praktikum_Gbm-Modellbau_2017

Gbm-Modellbau

 

Ich habe mein Berufspraktikum in einer Modellbaufirma gemacht : Gbm-Modellbau.

 

Dieses Unternehmen existiert seit über 20 Jahren und siedelt sich in Darmstadt. Heute setzt es sich aus etwa zehn Mitarbeiter zusammen.Heute fasst das Unternehmen ungefähr zehn Angestellten um.

Sie bieten Anschauungsmodellbau für Architektur und Design, für Ausstellungen und Museen, Kunstrealisation und vieles mehr.

Der Begründer dieses Unternehmen ist Anselm Gronau, er ist auch der Vater meiner Austauschpartnerin von 3e. Deshalb habe ich hier mein Berufspraktikum gemacht, er war mein Praktikummeister.

 

Als ich dort gegangen bin, arbeitete mein Praktikummeister über ein größes Modell von einer Stadt. Mein Ziel war ihm zu helfen.

 

Der erste Tag habe ich alle Angestellten getroffen – alle waren sehr nett und freundlich – und die Räumlichkeiten herausgefunden.

 

Die Räumlichkeiten sind in zwei Teile getrennt. Es gibt den handwerkliche Teil, wo man alle Maschinen findet, und den administrative Teil, wo man alle Büro findet.

 

In dem handwerklichen Teil gibt es wirklich viele unterschiedliche Maschinen : ein 3D-Drucker, Kreissägen, Schleifer, automatische Schneider, Farbepistolen, viele andere Maschinen/Werkzeuge und Arbeitsplätze für die Präzisionarbeit.

 

Mein Praktikummeister, Anselm, wollte, dass ich die kleine Gebäude tue.

Et hat mir alle Schritt von der Anschauungsmodellbau bis zur Bewerkstelligung erklärt.

Wir haben einen Plan von der Teilen meines Gebäude gemacht, dann haben wir die Teilen nach Plänen zugeschnitten.

Als ich meine Teilen hatte, hat er mir die Zusammenklebung, auch unter zu Hilfenahme von Schablonen, der Teilen gezeigt. Dieser Schritt erfordert viele Konzentration und Präzision.

 

Als die Teilen geklebt wurden, musste ich noch das Ganze verschleigen, um alle Halbheiten zu ausziehen.

Schließlich konnte ich mein kleines Gebäude lackieren, als es glatt war.

 

Ich habe alle diese Schritt während des erstes Tages gemacht und während die Nacht hat die Farbe getrocknet.

 

Der folgende Tag habe ich noch ein paar Gebäude lackiert und verschliff. Es war wiederholend und anstrengend, weil, wenn es nur eine kleine Halbheit gab, musste ich trotzdem wieder anfangen. Es sollte perfekt sein.

Ich glaubte, dass mein Gebäude fertig war, aber es war zu klein, also habe ich es modifiziert, und habe noch einmal alle letzte Schritte machen gemusst.

Als dieses Gebäude war endlich fertig, hat mein Praktikummeister mir ein neues Gebäude zu tun gegeben. Ich habe etwas neue machen gekonnt.

 

Der dritte Tag glaubte ich, dass ich mein zweites Gebäude beenden konnte, aber die Nachmittag hat mein Praktikummeister mir mehr als 100 winzige Fenster gegeben !

Ich musste jede Fenster, einen nach dem anderen, mit einem kleinen Pinsel putzen.

Aber am Ende des Tages hatte ich noch nicht alle Fenster geputzt, nach 3 Stunde.

 

Zum Glück war der nächste Tag ein Feiertag. Ich habe mich ausgeruht, aber meine Fenster warteten auf mich.

 

Der letzte Tag habe ich meine Fenster nach 6 Stunde beenden gekonnt. Dann musste ich noch die Fenster aneinander kleben.

Nach diesen Leidensweg habe ich alle meine Gebäuden beenden und mein Berufspraktikum hat sich zum Ende zugeneigt.

 

Wenn ich nur ein Wort aufstauen müsste, wäre dieses Wort : „Präzision“.

Ich sagte, dass diese Arbeit sehr wiederholend und anstrengend war, ich habe selbst „ein Leidensweg“ gesagt, aber dieses Berufspraktikum war lehrreich und gefiel mir.

Ich habe viele Sachen und Techniken gelernt und empfehle diesen Bereich.

 

Maena Quemener, 1SMP1

 

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