HUBERT_Lydia_2L_Praktikum_Senator_Bremen_2017

Ich habe mein Betriebspraktikum im bremischer Senat, das auch Ministerium der Wirtschaft, der Arbeit und der Hafen genannt wird.

WO?

Ich habe mein Betriebspraktikum im bremischer Senat, das auch Ministerium der Wirtschaft, der Arbeit und der Hafen genannt wird. Es besteht aus zwei Gebäuden, die ich sehr schön finde. Es steht in der Zentrum Bremens. Die Adresse ist: Schlachtpforte 3, 28195 Bremen. Das Ministerium wurde 1810 gebaut und 1952 aufgrund des 2. Weltkrieg renoviert.

Die Internet Seite ist http://www.wirtschaft.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen02.c.730.de

 

WIE HABE ICH ES GEFUNDEN?

Ich bin auf dieses Praktikum dank der Tochter meines Patenonkels, die im Senator arbeitet. Es kann für eine Schülerin der 10. Klasse mit Schwerpunkt Literatur ungewöhnlich erscheinen, aber ich interessiere mich für Wirtschaft, und wenn es die Möglichkeit gegeben hätte, hätte ich Wirtschaft als Option im Gymnasium gewählt. Der Senator lässt den Besuch von Praktikanten zu und hat mir die Einverständnis erteilt mein Praktikum dort machen können.

 

WAS HABE ICH WIRKLICH DA GEMACHT?

Ich war in der ersten Abteilung, Referat 12 tätig, wo Mittelstand, Industrie und Finanzierung gemacht werden. Ich hatte meinen eigenen Schreibtisch mit Computer und Telefon, was sehr praktisch war. Es wurde mir Arbeit zugeteilt also habe ich nie gelangweilt. Ich musste viele Dossiers lesen, manchmal Fragen beantworten, und habe natürlich viel Vokabular kennenlernt da es nicht einfach war. (aber jetzt weiß ich wie man Ausfallzahlung sagt!) Ich war bei vielen Terminen und Sitzungen anwesend. Während meines Praktikum habe ich zum Beispiel den Staatssekretär getroffen oder habe mich mit verschiedenen Bankiers oder Projektleitern unterhalten. Ich musste auch viele Recherchen über verschiedene Themen machen.

 

MEINE TÄTIGKEITEN

Ich musste jeden Morgen um 7:25 Uhr aufstehen und um 8:15 Uhr das Haus verlassen. Ich lag 15 Minuten mit der Straßenbahn und 35 Minuten mit dem Fahrrad vom Senator entfernt. Das war insofern praktisch da die Fahrradstrecke sehr angenehm befahrbar und schön war.  Ich arbeitete von 9 Uhr bis ungefähr 12:30/ 13:30 und hatte danach eine dreißig minütige Mittagspause; ich durfte entscheiden wann sie sein sollte. Es gab viele Restaurants und Geschäfte wo ich essen konnte; ich habe oft verschiedene Sachen gegessen wie Curry, Reis, Spätzle, Sushis und vieles mehr. Anschließend bin ich nach der Mittagspause zurück in den Senator gegangen und habe bis 16/17 Uhr gearbeitet. Es gab oft Termine zu denen ich gegangen bin, alle sehr unterschiedlich und bereichernd. Nach der Arbeit bin ich oft in die Stadt spazieren gegangen, da Bremen eine schöne Stadt ist. Anschließend bin ich Abend wieder nach Hause gegangen.   

 

MEIN AUFTENTHALT

Ich bin am 10. Juli nach Bremen geflogen. Ich habe bei der Tochter meines Patenonkels gewohnt, die einen achtjährigen Sohn hat. Ich hatte mein eigenes Zimmer. Im Laufe meines Aufenthaltes habe ich Bremen kennenlernen können. Am Samstag, den 17. Juni habe ich zum Beispiel den Schnoor und den Dom besichtigt. Es gab ebenfalls ein Straßenfestival mit vielen Künstlern. 

Hier ein paar Fotos:

Bremen_1.jpg
Bremen_1.jpg, sept. 2017
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Bremen_2.jpg, sept. 2017
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Bremen_3.jpg, sept. 2017

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der 14. Und 15. Juni gab es ein Treffen mit alle die deutsche Partei (SPD, CDU, Linke, FDP, Grüne, AfD) in den Bremische Bürgerschaft. Das war sehr interessant, weil wir bei diesen Treffen anwesend sein könnten. Sie haben über viele wichtigen Themas geredet und das war fesselnd.

 (hier das bremisches Parlament)

Bremen_4.jpg
Bremen_4.jpg, sept. 2017

 

DER BILANZ

Während meines Praktikums habe ich viel gelernt und konnte die Arbeitswelt kennenlernen. Ich habe feststellen können, dass es mir gefällt in einem Büro zu arbeiten. Die Termine und die Projekte waren interessant. Es hat mich zu dem Entschluss gebracht, in Deutschland zu studieren. Bremen ist eine sehr schöne und ruhige Stadt; ich habe mich dort wie zuhause gefühlt.

Mein Praktikum war eine tolle Gelegenheit Deutschland und seine Kultur und auch die deutsche Arbeitswelt kennenzulernen.

Ich bedanke mich herzlich bei meiner Gastfamilie, meiner Abteilung und dem Deutsch-Französische Gymnasium Buc.

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