Bericht über mein Betriebspraktikum von 26. Juni bis 30. Juni
I / Das Unternehmen :
Name : Robert Bosch GmbH
Standort : ich war in Feuerbach, Stuttgart, in Deutschland, aber die Firma hat mehrere andere Standorte in der Welt (deren 280 Fertigungsstandorte)
Branche: Automobil, Technik, Herstellung von Teile eines Motors und genau in der Entwicklung von Motor
Produkte: Motorteilen wie Common Rail System und seine Komponenten
Größe: diese Firma ist ein weltweit große Firma, sie hat Standorte in der ganzen Welt und arbeitet mit vielen großen Firmen
Zahl der Mitarbeiter: 10 000 (Feuerbach) und 389 000 in 60 Ländern, in 2016, 59 000 Mitarbeiter arbeiten in der Entwicklung (die Branche, wo ich war)
Umsatz: 73.1 milliarden € in 2016
Geschichte: wird 1886 von Robert Bosch in Stuttgart gegründet
Slogan: Technik fürs Leben
Organisation: Geschäftsführer: Dr.-Ing. Markus Heyn (seit 2015). Die Firma hat mehrere Branche: Automobil, Vernetzte Produkte, Industrie und Handwerk, Zuhause
Besonderheit der Firma: diese Firma ist kein Aktionsfirma, sie ist nicht in der Börse. Sie ist ein GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung), das bedeutet, dass die Umsatz, die nicht reinvestiert wird, ist für Sozial benutzt (z.B. Robert Bosch Krankenhaus). Die Firma hat auch kein Risiko von Übernahme.
II/ Meine Tätigkeit:
-die Praktikum hat mir sehr viel gefallen. Ich habe eine andere Typ von Arbeit ausgeforcht, die ich vorher nicht kannte. Es war sehr interessant zu sehen wie ein Ingenieur täglich arbeitet. Die Menschen, mit den ich war, waren sehr nett und haben mir viel erklärt.
-ich habe nichts viel gemacht, um mich für meine Praktikum zu vorbereiten. Als ich angekommen bin, wusste ich fast nichts über den Motor und wie es funktioniert und sie haben mir alles erklärt. Am Ende des Woches wusste ich viel mehr über den Motor.
-ich habe viel gemacht während meines Praktikums. Ich war jeden Tag in einer neuen Abteilung. Am Montag war ich in der Abteilung, die sich von der Entwicklung von Common rail System kümmerte. Ich war mit Herr Musekamp. Am Dienstag habe ich die Abteilung, die den Steuergerät (Software) entwickelt, mit Herr Lußmann besucht. Am Mittwoch war ich in der Abteilung von Entwicklung von Injektoren. Am Donnerstag habe ich die Abteilung von Diagnose und Test besucht. Am Freitag habe ich Simulation gesehen. Jeden Tag, die zwei erste Stunden, haben die Bosch Mitarbeiter mir der Betrieb des Motors und seine Teile erklärt. Dann habe ich konkrete Beispiele gesehen. Jeden Tag war ich mit 2,3 verschiedene Personen. Ich hatte keine bestimmite Aufgaben, aber ich habe viele Notizen gemacht.
III/Deine Bilanz:
Diese Praktikum hat mir wirklich viel gefallen. Ich wusste nicht wie Ingenieure arbeiteten und das war eine gute Erfahrung. Ich habe gesehen, wie man in einer großen Firma arbeitet und wie ein Team funktioniert. Ich habe auch viel über Motor gelernt. Am Beginn hatte ich ein bisschen Schwierigikeit, um alles zu verstehen. Tatsächlich wusste ich nicht wie ein Motor funktioniert also ich rate für die zukünftigen Kandidaten, dass sie sollen vor dem Praktikum ein bisschen über den Motor und seine Funtionsweise lernen sodass es einfacher für sie während der Praktikum wird.
In den Anlagen es gibt zwei Beurteilung von der Firma, mein Stundenplan von der ganzen Woche und meine Stundenplan von Mittwoch. Es gibt auch eine der wichtigste Dinge, die ich gelernt habe: die Viertakt-Verfahrens eines Dieselmotors und eine Photo von wo ich war.