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Coucou

Bericht der Austauschreise 2017

Am Ende des Seconde habe ich zwei Wochen in Darmstadt verbracht. Ich wohnte bei Freunden meiner Eltern: Christoph und Susanne. Ich bin also zum Gymnasium mit ihrer Tochter Carla gegangen. Darmstadt(Hessen)  ist eine große Stadt, die sich südlich von Frankfurt am Main staatfindet.

Gymnasium:

Die Schultage waren sehr angenehm. In der Tat war es die zwei letzten Wochen vor den Ferien. Ich habe aber interessante Unterrichte gehabt, zum Beispiel „Politik und Wirtschaft“ Unterricht über Verschwörungstheorien oder Chemie Unterricht, wo wir mit der Lehrerin eine Ausflucht zum Biergarten gemacht haben. Man hat auch eine Ausflucht in einer Universität gemacht, wo drei oder vier verrückte Wissenschaftler verschiedene Experimenten mit Sprengstoff und Feuer gemacht haben. Am Ende dieser Konferenz hat sich der Feueralarm angemeldet, weil es zu viel Rauch im Amphitheater gab. Deshalb ist die Hälfte der Feuerwehrmänner der Stadt (mehr als vier Fahrzeuge) gekommen.

Jede Lehrer hatte ein Eis für jeden Schüler für die letzten Unterrichtsstunden mitgebracht, was mir natürlich gut gefallen hat. Die zweite Woche hatten die Schüler kein Unterricht sondern Projekte. Das war die so genannte „Projektwoche“. Carla hatte sich im Tanzkurs angemeldet.

Was ich gemacht habe:

Außer die Schule hatten wir viel Zeit, weil die Unterrichte sehr früh fertig waren. Es gab viel zu tun in der Stadt. Jede Reise machten wir mit dem Fahrrad. Die Schüler hatten also viel Unabhängigkeit. Ich bin zwei oder drei Mal in den „Woog“ gegangen. Das ist ein großer See, in dem die Hälfte der Darmstädter Bevölkerung badet. Es  war sehr angenehm, auch weil das Wetter so schön war. Man hat auch viel Mal Carlas Freunde besucht und es gab viele Ereignisse in der Stadt, zum Beispiel das Jugendsportfest, wo wir die jüngeren Schüler an Weitsprung messen sollten und Eis verkaufen haben. Auch das Sport und Spiel Fest, wo wir verschiedenen Sport probieren konnten und das Heinerfest. Das Heinerfest ist das bekannte Fest der Stadt. Da gab es viel Besucher in diese Art von Messegeländen. Man hat auch die Stadt von Darmstadt einfach besichtigt: das Zentrum besteht aus Fußgängerstraßen mit vielen Läden, die sehr lebendig sind. Es gibt auch der Schloss und die Mathildenhöhe mit ihrem bekannten Hochzeitsturm.

 An das erste Wochenende habe ich verschiedene Ausflüchte mit der Familie gemacht. Wir sind durch das Felsenmeer gewandert. Das ist ein kleines Gebirge mit vielen Steinen, worauf man klettern kann. Danach sind wir mit den Eltern nach Frankfurt gefahren und sind durch die riesigen Wolkenkratzer gewandert. Auch sind wir oben auf einen Turm gestiegen, wo man die Stadt so gut von oben sehen konnte. Nachdem haben wir in einem Restaurant gegessen.

Ich bin auch mit Carla in das Gemeindefest gegangen, wo wir Aktivitäten für Kinder animieren sollten.

Am letzten Wochenende haben das Hessische Landesmuseum besichtigt, in dem wir eine Ausstellung über die „Rosetta Mission“ und die Fossilkollektion des Grube Messels gesehen haben.

Bilanz:

Dieser Austausch hat mir sehr gut gefallen. Die Gastfamillie, Carla und ihre Freunde waren sehr nett und ich konnte diese schöne Stadt entdecken, wo ich schon gelebt habe, als ich klein war. Darmstadt ist sehr lebendig und es gibt viel zu tun. Ich habe auch gesehen, wie die Unterrichte funktionieren und welche sind die Unterschiede im Vergleich zu Frankreich. Die waren aber nicht so gespannt, weil es das Ende des Schuljahres war.

Diese zwei Wochen waren also ein bisschen angenehmen Ferien für mich. Ich habe trotzdem meine Sprache verbessert. In der Tat konnten niemand Französisch, deshalb konnte ich mich nur auf Deutsch ausdrücken. Ich habe also wahrscheinlich mehr Vokabeln und kann flüssiger sprechen.

 

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