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Betriebspraktikum in der Buchhandlung "Die Eule"

 

 

Am Ende des Schuljahrs habe ich ein Praktikum absolviert. Ich war in der Buchhandlung "Die Eule Knabes Verlagsbuchhandlung Weimar GmbH". Das Gymnasium hat mir geholfen, eine Gastfamilie zu finden.

 

   Die Buchhandlung

Diese Buchhandlung würde ab 2006 von Christopher Schnell geführt und es heisste "Die Eule Residenzstadtbuchhandlung Weimar GmbH". Ab 1. Juli 2015 übernahmen Juliane Bleis und Steffen Knabe den Laden und es bekam den aktuellen Name. Sie brauchten es, denn sie kein praktische Raum hatten. Sie besitzen den "Knabe Verlag Weimar" und verkauften ihre Büchern in den Weihnachtsmarkt und andere Märkte. Den Rest der Zeit müssten die Kunden in den Verlag kommen, aber sie machten überhaupt die Bemühung nicht. Deshalb haben sie die Buchhandlung gekauft.

In der Buchhandlung gab es viele Produkte. Man konnte selbstverständlich Büchern kaufen, aber auch Postkarten, Hefte, Stifte und viele andere Sachen wie Reiseandenken aller Art.

 

Dank dem Praktikum habe Ich viele Erfahrungen gemacht und die Organisation einer Buchhandlung herausgefunden.

Am ersten Tag habe Ich den Laden besucht und man hat mir die Anlegung der Räumlichkeiten erklärt. Jedes Tages habe Ich geholfen, die Verkaufsständer hinauszuschaffen und die Zeitungen- und Zeitschrifftenpakete anzubringen. Ich habe gelernt, wie man mit den Verwaltungsdokumenten macht. Viele Büchern habe Ich aufgeräumt zum Beispiel für die Bestsllersliste war es interessant. Jede Woche am Freitag gibt es eine neue Liste und man muss es mit der alten Liste vergleichen und die Büchern neuordnen. Ich habe die fehlenden Büchern mit der spezialisierte Software bestellt, übrigens wie meine eigene deutschen Büchern für die Schule.

Einer meiner grössen Aufgaben war zu überwachen, ob alles perfekt und schön auf den Regalen stand. Drei mal habe Ich die Aufstellern neu geordnet und es an Eigenständigkeit gemacht (mit verschiedenen Räte und einem Check am Ende natürlich).

   Zwei Schaufenster, die Ich neu geordnet habe.

Ich habe auch geholfen, Büchern entsprechend ihrem letzten Bestellungsdatum, dass man dank der Software kennen kann, zu einsortieren. Ich habe gelernt wie eine Kasse funktionniert und ich habe mich darum ein bischen gekümmert. Der Etikettiermaschine habe Ich auch benutzt. Während die stille Zeiten und als Ich nichts sehr interessant zu tun hatte, habe Ich auch geputzt und manchmal die Kartons zum Abfallbehalter mitgebracht.

Alle waren sehr nett zu mir und sie haben mir eines Buch des Verlags geschenkt.

 

 

Diese Erfahrung hat mir gut gefallen. Lernen, was hinter den Kulissen eines Laden, einer Buchhandlung, steht, war sehr interressent und ziemlich bereichend. Persönlich war die Sprache eine Schwierigkeit für mich, zum Beispiel als einer Kunde mir etwas fragte, dass Ich nicht wegen der Vokabel oder einem starken Akzent verstehen konnte, oder nur um mich mit ihnen unterhalten, aber Ich bin nicht enttäuscht.

Was Ich besonders gemacht hatte, um mein Praktikum zu vorbereiten, war eine Vokabelliste zu schreiben. Es war eine gute Hilfe, denn in einer Buchhandlung kann man eines Wortfeld brauchen.

 

 

Fombaron Joéva

1 SMP2

 

 

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