MENANT_Mathieu_2SMP1_Schule_Hornecksschule_2017

 Zwanzig Tage lang haben wir vier Mal geschwommen, fünf Filme (und Serienepisoden) angeschaut, und fünf-und-zwanzig Mal Fahrrad gefahren. Wir haben aber auch viel gelacht, gesprochen, und gegessen!

 

"lasolutiondelogementquiaététrouvéeparlestagiaire" : Ich habe (ganz normal) bei Luis H***** (mein Austauschpartner) gewohnen. Die familie H***** ist aber mit meiner Familie befreundet, und akzeptiert in dieser Eigenschaft nicht andere austausschüler zu empfangen.

                         Austauschbericht Deutschland 2017                        Mathieu Menant

 

Intro:

Ich bin im Sommer ganz normal (wie letztes und vorletztes Jahr) nach Deutschland zu die Familie H***** in Offenau (neben Heilbronn) gefahren. Dort habe ich ein Austausch mit Luis H***** geführt. Zwanzig Tage lang haben wir vier Mal geschwommen, fünf Filme (und Serienepisoden) angeschaut, und fünf-und-zwanzig Mal Fahrrad gefahren. Wir haben aber auch viel gelacht, gesprochen, und gegessen!

Kurzbericht:

Wenn ich angekommen bin, habe ich vier Tage ohne Schule ertragen, nach den welchen ich eine Woche Schule gefolgt habe. Das war aber (zum Glück) die „Projektwoche“. Es gibt tatsächlich in Luis Realschule eine „Projektwoche“ vor den Ferien, wo die Schüler spielerische Aktivitäten machen und das Schulfest vorbereiten. Das Thema der Woche (und des Schulfest) war (Spannung…) das Mittelalter (!). Nach einem sonnenvollen Wochenende, haben wir eine (ganz normale) Schulwoche gehabt. Wir haben aber während des folgenden Wochenende einen Ausflug mit Luis Tischtennisverein nach Bayern (es gab aber, glücklicherweise, kein Tischtennis) gemacht. Zwei Tage lang habe ich danach noch Schule gehabt und dann war es schon zu Ende. (Von der Freude, Freunde wiederzusehen, kam ich zu der Freude, meine Familie wiederzusehen…)

Die Schule:

Luis geht jeden Tag in eine Realschule (Hornecksschule in Gundelsheim). Es heißt, dass er eine Option zwischen Mum (Kochen), Technik (Basteln), und Französisch gewählt hat. Ansonsten hat er (fast) die gleichen Unterrichte wie ich. Man hört mit Realschule nach der zehnten Klassemit einem Realabschluss auf. Dann können die Schüler professionale Bildungen wählen oder im Gymnasium gehen (wie Luis Großschwester und er wahrscheinlich auch). Ich habe leider in der Schule nicht sehr viel mit Luis gesprochen.

Die Projektwoche:

Das war für mich ganz neu und richtig interessant zu sehen, was eine „Projektwoche“ war. Ich bin nicht enttäuscht gewesen, weil die Stimmung wirklich spielerisch und fröhlich war. Ich habe (mit Luis) 1cents Münzen in Goldmünzen verwandelt, Feuer ohne Feuerzeuge gemacht, wie im Mittelalter geschrieben, mittelalterliche Sporte gespielt, und die mittelalterliche Vergangenheit von Gundelsheim kennen gelernt. Das war richtig ein tolles Projekt, mit dem welchen ich viele Anekdoten über das Mittelalter und über das Deutsche Vermögen gelernt habe.

Die Aktivitäten:

Luis spielt als Aktivitäten Karate, Gitarre, und Tischtennis. Während des Karate und der Gitarre bin ich zu Hause geblieben, und bin nur in das Tischtennis mitgekommen. Ich habe die Mitglieder des Tischtennisclubs kennen gelernt, auch während des Ausflugs, wo wir coole Aktivitäten gemacht haben, wie Klettern, eine Nachtwanderung, Minigolf, und Achterbahnen. Deswegen habe ich nicht viel mit Luis in seinen Aktivitäten gesprochen.

Die Wochenenden und die Essen:

Die Wochenenden und die Abendessen waren für mich am interessanteste, weil ich mit der Familie H***** viel gesprochen habe. Luis Vater oder seine Mutter haben meistens die Abendessen gekocht (außer wenn sie nicht da waren oder wenn wir im Restaurant gegessen). Wir haben ganz viele Ausflüge und Besichtigungen gemacht, die Familie H***** war mit mir sehr gastfreundlich, und wir haben viel diskutieren können.

Konklusion:

Ich habe in meiner Ferienzeit ein toller Austausch mit Luis H***** gemacht, in dem welchen ich viel (hoch) Deutsch gesprochen habe und Luis Familie für das dritte Mal gesehen habe.

P; S: Jetzt kann ich auch ein bissle Schwäbisch. Net wahr?

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