Cäcilienschule, Oldenburg 2018 RAMA Jean 2ES

Die Stadt von Oldenburg

 

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Wir sind am 12. Juni nach Oldenburg mit dem Zug gefahren. Es war mit dem Thalys. Nachher wir haben ein Bus in Köln genommen. Für diese Reise gab es eine wirkliche gute Atmosphäre obwohl die Reise anstrengend und lang war. Die Gastfamilien warten auf uns am Cäcilienplatzt.

Oldenburg ist eine sehr angenehme Stadt mit einem Fluss, die Hunte. Sie liegt in die Länder von Nieder-Sachsen. Es gibt 153 000 Einwohnern und sie hat eine Fläche von 103 Quadratkilometren. Sie besitzt auf zwanzig Hektare von Fußgängerzonen und Grünflächen. Die Schönste sind zum Beispiel das Schlossgarten oder das Eversten Holz. Wir finden fast keine Gebäude in dieser Stadt nur schöne Häuser nicht sehr hoch. Die Menschen leben gern in Oldenburg, weil es viel Geschäfte gibt und weil die Luft atembar bleibt. Es ist sympathischer als Paris, obwohl noch viele Autos abwesend sind.

Allerdings fahren die Einwohner viel mit dem Fahrrad. In der Tat ist die Region sehr eben. Es ist leicht mit dem Fahrrad zu fahren. Oldenburg steht in der nähe von Holland. Deshalb sind die meiste Fahrräder, holländische Fahrräder. Die Sicherheitsschloss sind direkt auf dem Fahrrad integriert und es ist sehr schlau.

 

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Ein holländisches Fahrrad

 

 

 

Die Familie Popken

 

Meine Austauschschülerin heißt Pia. Wie ich ist sie 15 Jahre alt. Sie mag Hip-Hop, Volley Ball, reiten und shoppen mit ihren Freundinnen. Sie studiert in 9.Klasse. Ich war mit ihr sehr verständnisinnig und wir waren immer zusammen, um Aktivitäten zu machen oder ins Schule zu gehen.

Ihre Schwester, die 17 Jahre alt ist, heißt Isa. Ihre Leidenschaften sind Ballett, kochen und malen. Seine Klasse ist die 11. Sie hat viele Kreativität.  

Ina ist Pias Mutter. Ihr Beruf ist Lehrerin in eine Grundschule. Mütterlich und tolerant hat sie viel mit mir gesprochen. Wie meine Mutter, hat Ina ihre Karriere widerbegonnen nach ihren Töchtern erziehen haben

Gerd ist Pias Vater. Er ist Arzt und besonders Mund-Kiefer-Gesicht Chirurg. Er ist diskret aber wirklich sehr nett. Ich bewundre sein Beruf, weil er Leben rettet.

 

Aktivitäten

Während meinem Austausch habe ich viele Aktivitäten gemacht. Mit Pia, Isa, Gerd und eine Isas Freundin sind wir nach einem Wald-Kletterpark gefahren. Es war eine sympathische Tätigkeit, weil der Sonne schiente und, weil Sport eine internationale Fach ist, in dem alle sich verstehen können.

Wir sind mehrmals nach einem See gegangen. Wir haben geschwommen und Paddle gemacht. Ich habe schon Paddle am Atlantischer Ozean gemacht und ich habe bemerken, dass es viel leichter an einem See zu surfen, weil die Meeresströmungen abwesend sind.

Mit meiner Gastfamilie habe ich die Isas Geburtstags Party aufgeteilt. Ich habe die Großmutter von Isa und Pia getroffen. Sie hat eine fesselnde Persönlichkeit: sie will mir Freude machen und hat mir ein Bonbon Packet geschenkt.

In Begleitung von Jana, Juliette, Katharina, Sidona und Pia bin ich in Hamburg gefahren. Wir haben ein Zug in Oldenburg genommen, unsere Halt war in Bremen. Und dann haben wir ein andere Zug Richtung Hamburg genommen. Es war ein bisschen lang und anstrengend, weil es zwei Stunde um in Hamburg zu gehen gibt. Vielleicht haben sie schon bemerkt, dass ich nur mit Mädchen war aber Ich habe das sofort bemerkt. Ich will nicht böse sein aber wir haben fast nur geshoppt… Öffentlich haben wir auch das Hamburger Hafen gesehen.

Das Hamburger Hafen

Die Gesellschaftsspiele sind wirklich sehr interessant für einen Austausch. Deswegen habe ich viel mit meiner Gastfamilie, meiner Austauschpartnerin oder mit Freunde mitgespielt. Es ist nicht immer übersetzten aber jemand der das Spiel kennst, kann er an einen andere erklären. Und das ist wirklich spannend.

 

Das Gymnasium

 

Es ist ein modernes Gebäude mit vielen Etagen. Es gibt eine Aula, die für Konzerte oder für Sitzungen benutzt ist. Man kann auch eine Sporthalle finden. In der Cäcilienschule liegt eine Cafeteria, die heißt Cäciteria (Spielwort), aber es ist keine Kantine wie im DFG. Deshalb gehen die Jugend im Stadtzentrum, um sich zu stärken. Vor allem habe ich französische Unterricht gefolgt. Ich habe mit den unterschieden Schülern ein Frag/Antwort spiel, eine Vorstellung über eine französische Stadt gemacht und auch über französische Künstler gearbeitet. Ich habe viel die Schüler helfen gemocht und neue Personnen treffen. In alle Klasse war ich wilkommen und wurde ich von den Lehrern und den Schülern gut empfangt.
Ich habe auch Mathe, Religion, Deutsch, Sport und Kunst Unterricht gesehen.
 

Wir haben zwei Filme auf Deutsch gesehen: Das Schiksal ist ein Mieser Verräter aus dem Buch von John Green und Jugend ohne Gott aus dem Buch von Ödön von Horvàth. Der Erste ist ein Liebe Geschichte zwischen zwei kranken Jugendlichen. Der Zweite spricht auf dem atypische Durchgang von mehrere Jugendlichen um in einer Universität studieren können.

 

Dieser Austausch war sehr bereichernd. Ich habe wirklich diese Gastfamilie geschätzt und ich hoffe sie nochmal sehen.

 

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