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Mein Praktikum bei AXA

Die Firma

AXA ist ein französisches multinationales Unternehmen, das Versicherungen in vielen Bereichen (Finanzen, Gesundheit, Wohnen usw.) für private und öffentliche Unternehmen anbietet. Mein Praktikum war in AXA Versicherung AG. Die Adresse ist 10-20 Colonia Allee,Köln mit insgesamt 5000 mitarbeitern. Die Firma hat 12 Gebäude oder Häuser, eine Haupthalle mit Cafeteria und Kiosk, und einen großen Parkplatz für 3000 Autos. Deshalb ist es einfach, die Firma zu erreichen. Jedes Haus hat ein bestimmtes Fachgebiet. Der Fokus von mein Haus (Haus 2) liegt auf der Industrieversicherung. Jeder Mitarbeiter hat eine Schlüsselkarte, um die Firma zu betreten. Die Karte kann auch für die Zahlung in der Kantine oder Kiosk genutzt werden. Hierzu wird die Karte mit Geld aufgeladen.

Das Praktikumsstelle zu finden, war nicht sehr schwierig. Meine Mutter hat eine Freundin, die in Düsseldorf wohnt. Mein Vater hat einen Kollegen, der in Köln bei der AXA arbeitet. Sein Name ist Manfred Poll. Er ist den Manager im Haus 2 und er hat sich als Mentor angeboten. Ich musste nichts Besonderes vorbereiten. Die Firma stellte mir einen Laptop und ein Büroplatz zur Verfügung.

Was habe ich gemacht?

Am ersten Tag hat Herr Poll die Firma präsentiert. Er hat mir auch die Mitarbeiter in Haus 2 vorgestellt. Danach hat er mir eine Zusammenfassung seiner täglichen Arbeit gegeben. Er arbeitet im Risikomanagement um Schäden in der Industrie zu verhindern. Er bewertet das Risiko Feuer und Naturgefahren. Dazu benutzt er einen Datenbank (JAMIE). Er hat mir einfache Aufgaben für die ersten Tage gegeben, weil ich das notwendige Fachwissen nicht habe. Dadurch habe ich verstanden, wie man das System benutzt. Meine Aufgabe war es, die Datenbank mit den Informationen des Kundenbesuchs zu füllen. Am Donnerstag habe ich seine Sekretärin Miriam bei ihrer Arbeit geholfen. Ich habe einen Raum für ein Meeting gebucht, ein Bericht ins Englische übersetzt und ein paar Dokumente sortiert. Am Freitag habe ich mit Herr Poll an einer Konferenz teilgenommen. Es war nicht einfach, weil alle schnell Deutsch gesprochen haben. Es wurde ein neues Datenbanksystem vorgestellt. In den zweiten Woche habe ich den Werkstudenten bei seiner Arbeit unterstützt. Dabei habe ich Berichte in JAMIE eingegeben und Dokumente ausgedruckt. Herr Poll war sehr sympathisch und er hat mich eingeladen das Haus der Geschichte in Bonn zu besuchen. Die ehemalige Hauptstadt Bonn hat mich sehr beeindruckt.

Bilanz

Ich habe viel über das professionelles Leben und die Organisation in einem deutschen Unternehmen gelernt. Die Arbeitsumgebung hat mir sehr gut gefallen und ich habe die Möglichkeiten in einem interessanten Beruf und in einem guten Leben gesehen. Mein Vater hat den gleichen Beruf und das hat mich sehr fasziniert. Es war schwierig alles zu verstehen, aber ich habe die Atmosphäre in meinem Praktikum genossen. Alle waren nett und hilfsbereit.

Tipps

Achten sie auf die öffentlichen Verkehrsmittel. Züge und Busse kommen manchmal zu spät.  Dadurch kann man zu spät zur Firma kommen. Nehmen sie einen früheren Zug / Bus, um pünktlich anzukommen.

Gehen sie früh schlafen. Die Tage können für uns Schüler sehr ermüdend sein und man braucht viel Energie. Achten sie auf eine Unterkunft nahe der Praktikumsstelle um weniger Zeit bei der Anreise zu verbringen.

Für den täglichen Gebrauch, benötigen sie etwas Geld. Der Preis für eine Mahlzeit bei AXA ist ca. 5 Euro. Zusätzlich kann man Snacks oder Eis kaufen.

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