Bericht über meinem Praktikum
Ich bin dieses Jahr in ein Unternehmen gewesen, dessen Name Brose Bamberg Basketball ist .Wie der Name schon sagt liegt das Unternehmen in Bamberg, eine kleine Stadt im Süden Deutschlands. Es arbeiten mehr als 5000 Personen, und dazu noch viele junge Praktikanten, die ein Jahr nach dem Abitur dort arbeiten.
Brose ist der Hauptsponsor von Brose Baskets. Die Firma Brose wurde vor 110 Jahren in 1908 gegründet. Brose ist ein Automobilzulieferer. Die Mitarbeiterzahl in 2017 ist von 25000. Der Sitz von Brose ist in Coburg in Deutschland aber sie haben Firmen auf der ganzen Welt, einschließlich Asien, Afrika, Sudamerika, Nordamerika und natürlich Europa.
Brose Baskets wurde in 1955 als FC Bamberg gegründet aber dieser Sponsor wurde erst in 2006 im Namen eingefugt, seitdem kennt man diesen Verein nur als Brose Bamberg Basketball oder auch als Freak City. Dieser Verein wurde schon 5 mal Deutscher Pokalsieger, 5mal Beko BBL Champions Cup Sieger, 3 mal Deutscher Vizemeister und 3 mal Deutscher Vizepokalsieger. Brose Baskets hat auch eine halle, die 6222 Fan unterbringen kann. Ihr Hauptziel ist es, Basketball so vielen Menschen wie möglich bekannt zu machen. Dafür machen sie viele Werbung, und die wichtigste Werbung ist die in den Schulen. Angestellte von Brose Baskets verteilen sich in verschiedenen Schulen in Bamberg und werden den Kindern so früh wie möglich ein Basketball in den Händen schieben.
Mir hat es in dieses Unternehmen sehr gut gefallen, denn die Angestellten waren sehr freundlich und die Firma war wie eine Große Familie. Ich habe mich für dieses Praktikum nicht sehr viel vorbereitet, denn ich dort schon einmal gewesen bin und die Personen schon kannte und auch schon wusste was ich machen musste. Ich musste mich natürlich einmal dort für die nächsten Tage vorbereiten, denn mein Stundenplan sehr schwer war. Ich habe also wahrend dem Praktikum den Angestellten geholfen in den Schulen zu gehen. Die Spiele, die es einmal pro Woche gab in der Brose Arena war viel Stress, denn die Vorbereitung nimmt viel Zeit und wir hatten nur ein paar Tage. Ich konnte auch zuschauen, wie man die Spieler und die Schiedsrichter vorbereitet. Ich konnte sogar einen Französischen Spieler interviewen, was ich sehr interessant und stressig fand. Ich habe meistens mit den Praktikanten gearbeitet und die richtigen Angestellten nur zugeguckt, denn sie eine zu große Verantwortung haben. Ich durfte am Ende des Praktikums sogar bei dem Spiel bei dem ich mitgeholfen habe vorzubereiten zuschauen.
Mir hat diese Woche in Bamberg sehr viel gefallen und wurde gerne noch ein drittes mal dort hingehen, denn man in dieser Firma sich so gut fühlt, dass man gar nicht mehr wegfahren will. Ich wurde dieses Praktikum auf jeden Fall allen empfehlen, denn man dort viel über Arbeit in einer Firma lernt. Ein Punkt, dass dort sehr wichtig war und wo ich auch sehr viel gelernt habe war Teamwork. Es war wesentlich um dort gut zu arbeiten. Man muss dort auch sehr gut organisiert sein denn der Stundenplan, den wir dort haben ist sehr voll. Die Schwierigkeiten die dort prinzipiell waren ist Stress. Man ist fast immer unter Stress, wie ich schon gesagt habe man muss ein Basketballspiel in weniger als einer Woche vorbereiten. Man muss auf jeden Fall nicht schüchtern sein und viel Fragen stellen vor allem an den Praktikanten, denn sie noch den selben Abitur haben wie wir und können uns also raten was man nach den Abitur so machen konnten und wie man sich hier für einem Jahr arbeitet. Wenn man Fragen an den älteren Angestellten stellt, dann mussten es Fragen sein die über die Organisation der Firma oder was sie hier für eine Arbeit haben. Dies wurde ich eine neuen Praktikanten auf jeden fall raten.