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Am Ende des 2017-2018 Schuljahres vom 18. Juni bis zu dem 29. Juni habe ich als Schülerpraktikant bei Airbus Bremen gearbeitet.

AIRBUS:

Airbus ist ein Unternehmen, die sich in der Flugzeugbaubranche befindet.

Bremen ist der zweitgrößte Standort von Airbus in Deutschland (nach Hamburg) und liegt direkt neben dem Flughafen Bremen. In Bremen beschäftigt Airbus von Teilen der Flügel: Landeklappen, Kanalisation und Elektrizität in den Flügel. Daher Bremens Slogan: Bremen beflügelt Airbus.

In Bremen arbeitet Airbus mit mehr als 3000 Beschäftigten. Der sitzt liegt in Toulouse mit seinen 12000 Mitarbeiter. Airbus findet man überall mit seiner Anwesenheit in Spanien, im Vereinigtes Königreich, in den Vereinigten Staaten und auch in China. Insgesamt arbeiten mehr als 60.000 Personen bei Airbus. Die verschiedenen Standorte aufteilen sich die Teile der verschiedenen Flugzeugmodelle.

Airbus‘ Internationalität ist seine Identität und seine Kraft. Das Unternehmen wurde übrigens durch eine Fusion von drei englischen, französischen und deutschen βUnternehmen im Jahr 1970 geschafft.

MEIN PRAKTIKUM:

Ich habe mein Praktikum mithilfe Kontakten bei dem DFG bekommen. Ich habe also erfahren, dass ich bei Airbus Commercial Aircraft ein Praktikum machen werde, aber ich weiβ also nicht konkret, was ich dort machen werde.

Am ersten Tag habe ich also erfahren, dass ich eine Woche lang bei der Landenklappefertigung arbeiten werde, und die andere bei der Ausrüstung, mit den Mechanikern.

Ich musste bei Airbus um 7.30 sein, das heiβt, eine S-Bahn um 6.50 zu nehmen. Dort musste ich meine Sicherheitsschuhe anziehen, mein Gehörschutz und speziele Handschuhe, für meine Sicherheit. Ich arbeitete mit Nico und Marcel bei der ersten Etappe des Aufbaus der Landeklappe bei den A310,20 und 30. Dort habe ich geholfen, Landeklappen zu assemblieren: Das heiβt Schraube anziehen, Löcher in die Landeklappe bohren, um Schrauben reinzustecken oder auch meine Ausbilder in ihnen Aufgaben helfen. Für solche Aufgaben brauchte ich keine Vorbereitung: Meine Ausbilder haben mich alles erklärt und gezeigt, bevor ich anfange, auf irgendwas zu arbeiten. Ich musste aber schon ein paar Informationen über Airbus Bremen haben, um mich mit meinen Ausbildern unterzuhalten, und auch Fragen während der Pausen zu stellen.

Ich habe also erfahren, dass dort zwei Schichten arbeiten: Die Frühschicht (von 5 bis 12 Uhr) und die Spätschicht (von 14 bis 21 Uhr: Bei Airbus Bremen findet also die Nachtschicht nicht statt. Ich habe übrigens erfahren, dass eine Landeklappe 1 Woche ein halb um montiert zu sein, dass ein Flügel 1 Monat ein halb braucht, um gebaut zu sein, und dass zwei Flügel (oder ein Paar Flügel) pro Tag aus Hamburg Bremen fliegt.

MEINE BILANZ

Diese Erfahrung hat mir wirklich gefallen, weil ich einen ganzen neuen Bereich entdeckt habe: Die Luftfahrt. Ich habe auch die Chance gehabt, mit verschieden Leuten zu arbeiten und verschieden Teilen der Aufbau der Flügel. Bei diesem Praktikum habe ich die Wichtigkeit der Teamarbeit gelernt, aber auch wie wichtig es ist, präzis in seiner Arbeit zu sein (ein Angestellte hat eines Tages ein Loch zu tiefgebohrt, und die ganze Landeklappe war ruiniert). Aber das Beste war, dass ich der Aufbau der Flügel gesehen habe, und dass ich teilgenommen habe.

Was ich für zukünftige Kandidaten raten würde, um bei Airbus Bremen als Schülerpraktikant zu arbeiten, ist sich vorzubereiten, richtig früh aufzustehen, aber auch, um richtige Flügel mit bereichernde Personen zu bauen.

P.S:  In diesem Bericht steht keine Fotos, weil es dort verboten war, Fotos zu machen.

P.S.S: Ich habebei meiner Familie in Bremen gewohnt.

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