dfg buc erfahrungsberichte

1.Die Schule

Das Feudenheim Gymnasium (FGM) liegt in Mannheim, in Baden-Württemberg. MeineAustauschpartnerin, Alina, besucht diese Schule seit 6 Jahren. Früher war das FGM eine jüdische Schule. Das heutige Gymnasium wurde 1976 gegründet und wurde 2007 mit einem Haushalt von 4 Millionen Euro renoviert. Heute zählt das Gymnasium 640 Schüler und 48 Lehrer, die von der 5 bis der 12 Klasse unterrichten. Jeder Jahrgang besteht aus 3 Klasse, a, b und c. Ein Klassenlehrer ist, wie in Frankreich, vorhanden. Dr Hafler ist der Schulleiter des FGMs und er leitet die Schule mithilfe des Stellvertretendes, Herr Vogt. Der Sanitätsdienst ersetzt die Krankenpfleger. Er besteht aus 19 Schüler, die alle zwischen die 10 Klasse und 12 Klasse gehen und sie nehmen in Sani Arbeitsgemeinschaft teil. Das FGM besitzt viel unterschiedliche Arbeitsgemeinschaft und Clubs wie das Orchester, Tennis oder noch Theater. Die Schüler können also viel Aktivitäten ausüben. Das FGM hat nicht nur Aktivitäten zu vorschlagen aber auch interessante Angebote: Viel Austauschprogramme mit den USA, China, Griechenland, Frankreich und Niederlande existieren. Chinesisch ist eine des Schwerpunkte des FGM. Das FGM ist ebenfalls eine Stützpunktschule für Molekularbiologie. 

2. Meine Aktivitäten und Beobachtungen

Letzte Juni war nicht meine ersten Mal beim FGM sondern meine fünften Mal dort. Ich kenne Alina seit der 7 Klasse, wir sind sehr befreundet. Das FGM ist also für mich nicht etwas Neues, es ist mehr wie eine Gewohnheit, deshalb brauche ich keine sonstige Vorbereitung. Ich finde, dass die Schule riesig ist, mit vielen Etagen und Treppen. Es ist schwer, sein Weg zu finden. Man kann sich das FGM ein bisschen wie ein Labyrinth vorstellen. Ich bin eine Schülerin aus der SBC, ich bin also gewohnt Unterricht auf Deutsch zu haben. Es hat mir geholfen, um in alle Unterrichte mit zu arbeiten. Oft habe ich mich beteiligt: während Erkunde über die tektonischen Platten, während Physik über die Beschleunigung, während Mathe über Funktionen usw. Ich habe die Schüler während Französisch geholfen: Sie arbeiteten über ein Buch, das von Integration berichtet. Die Tage waren leicht, sie enden immer um 13 Uhr. Es ist der Grund warum, kein Kantine im FGM existiert. Freitag war der einzige Tag, der relativ spät endete, weil wir Sport am Nachmittag hatten. Was hat mir am Beste gefallen war Schulsanitätsdienst-Arbeitsgemeinschaft und Sport, obwohl es am Nachmittag stattfand. In Sport organisieren die Mädchen fasst selbst der Unterricht, wir sind gerannt und haben getanzt. Ich übe Sport nur mit den Mädchen, weil die Mädchen und die Jungen in Deutschland während Sport getrennt sind. Die Schüler machen jeden Tag Sport, denn sie fasst alle mit Fahrräder zur Schule fahren. Ich finde es sehr gut und ich bin enttäuscht, dass die Benutzung von Fahrräder schwächer in Frankreich ist. Das FGM, wie die anderen Gymnasien, hat kein groβe Unterscheidung zwischen die 5, 6, 7, 8, 9 Klasse und die 10, 11, 12 Klasse wie in Frankreich wo es bei einem Diplom getrennt ist. Die Schüler haben auch weniger Klassenarbeiten als uns, sie haben nur zwei KA pro Semester und pro Fächer. Frankreich und Deutschland haben also ein bisschen unterschiedliche Schulsystem.

3.Bilanz

Wie die anderen Mal habe ich mein Aufenthalt beim FGM gemocht, ich finde es eben jedes Mal besser: Ich mache immer neuen Aktivitäten. Ich habe viel bei den Schülern und Lehrern gelernt und fasst alles hat mir sehr gefallen. Ich habe mein Deutsch geübt und verbessert, nicht nur zur Schule, sondern natürlich auch bei meiner Austauschpartnerins Familie. Ich hoffe, dass ich bald wieder zu Alina fahren werde. In SBC muss ich immer auf mein Deutsch achten, deshalb ist es sehr praktisch und sinnvoll an einem Austausch teilzunehmen. Ich habe noch viel über Deutschland erfahren!