Schule_AnnettevonDrosteHülshoffGymnasium_Düsseldorf_2019_Gandy_Raphaël_2SMP1

Gandy Raphaël                                                                                                     2ndSMP1

 Mein Bericht über meine Schulbeobachtung:

Annette-von-Droste-Hülshoff-
Gymnasium-Düsseldorf

Hier ist der Stundenplan meines Austauschpartners

Stunden

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

8.00-8.45

Sozialwissenschaft

Deutsch

Mathe

Mathe

Freistunde

8.50-9.35

Sozialwissenschaft

Deutsch

Freistunde

Mathe

English

9.35-9.50

Große Pause

Große Pause

Große Pause

Große Pause

Große Pause

9.55-10.40

Religion

Geschichte

Sport

Erdkunde

Kunst

10.45-11.30

Religion

Geschichte

Sport

Religion

Kunst

11.30-11.45

Große Pause

Große Pause

Große Pause

G6roße Pause

Große Pause

11.45-12.30

Physik

 

English

Freistunde

Biologie

12.40-13.25

Physik

 

English

Freistunde

Biologie

13.30-14.15

Mittagspause

Mittagspause

Mittagspause

Mittagspause

Mittagspause

14.20-15.05

Erdkunde

 

Kunst

Physik

 

15.10-15.55

Erdkunde

 

Geschichte

Freistunde

 

16.00-16.45

Biologie

 

Sozialwissenschaft

Deutsch

 

16.50-17.35

 

 

 

Sport

 

1)Die Schule

  Ich habe meinen Austausch, vom 8. Juni bis 22. Juni, in Düsseldorf bei meinem Austauschpartner und Freund Ole Klüeppelholz gemacht. Ich war für 2 Wochen in dem Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium in der 10. Klasse Gast gewesen. Dieses Gymnasium wurde in 1905 gegründet und befindet sich in einem Stadtviertel von Düsseldorf. Es empfängt 960 Schüler und 60 Lehrer. Die Schule nimmt Schüler von der fünften Klasse bis die neunte Klasse und die Oberstufe auch. Für die Geschichte war diese Schule eine reine Mädchenschule und wurde von einer Fräulein Clementine Bene gegründet. Die Schule war 2006 Hauptdrehort für den Kinofilm „Die Wilden Hühner“ und er wurde in 2008 dort gedreht. Dann für die Reise fahren  in der achten Klasse die besten Schüler in „La Réunion“, die noch Französisch lernen und in der neunten Klasse sind die Schüler nach Österreich gefahren, um ski im Gebirge zu machen. Ich finde auch dieses Gymnasium toll, weil Französisch als erste Fremdsprache eingeführt wurde. Deshalb wurde ich gut integriert. Außerdem gab es eine Kantine und Hilfe für die Hausaufgaben während der Mittagsessenpause.

 

2)Meine Aktivitäten und meine Beobachtungen

Die Schule ist groß, weil sie ungefähr tausend Schüler empfangen kann und sie wurde repariert. Ich habe auch für meinen letzten Tag bemerkt, dass die Computer ein bisschen altmodisch sind aber jedes Zimmer wurde mit Interaktiver Bildschirm ausgerüstet. Das zeigt, dass das Gymnasium eine gute Finanzausstattung besitzt. Das Gymnasium hat gute Infrastrukturen wie zum Beispiel eine Rennstrecke für Leichtathletik oder einen Fußballplatz. In dieser Schule gibt es viele deutsche Schüler, die französisch gelernt haben. Deshalb fühlt sich man wohl und integriert und man verliert nicht die französischen Wurzeln. In der Schule habe ich gut die deutschen Fächer verstanden und mein Lieblingsfach ist Erdkunde. In diesem Fach haben wir über die erneuerbare Energie und vor allem über die Windkraftanlage in Deutschland, in Biologie haben wir über die Genetik und die Vermehrung der Bakterien gesprochen. Es war auch sehr interessant, weil die Deutschen kein „Brevet“ haben. Obwohl sie eine große Prüfung in English und Mathematik in dem ganzen Bundesland geschrieben haben. Ich habe aber Schwierigkeiten in Mathematik gehabt, weil sie eine andere Weise dieses Fach unterrichten zu haben. Die deutschen Schüler haben mehr Freizeit und sie sollen sehr selbständig sein und das kann man gut auf dem Stundenplan sehen. Sie haben auch Halbtag deswegen benutzen sie diese Zeit, um Aktivitäten zu machen. Das ist praktischer, weil man Zeit für sich und seine Freunde verbringen kann. Zum Beispiel geht mein Austauschpartner drei Mal pro Woche zu Fitnesscenter und unterrichtet einem Jung Englisch.

3. Meine Bilanz

Die Schüler und die Schule haben mir sehr gefallen. Ich habe wirklich diese Atmosphäre gemocht. Ich finde auch, dass die Deutschen ökologischer sind, weil fast alle Schüler mit dem Fahrrad fahren. Diese Mentalität habe ich geschätzt. Ich habe oft im Unterricht teilgenommen und das hat mir wirklich geholfen, meine Sprache zu verbessern. Manchmal habe ich einige Schwierigkeiten gehabt, mich auf Deutsch zu äußern. Ich habe viele und schöne Wörter gelernt und ich empfehle zu den anderen einen Austausch zu machen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eingang der Schule mit meinem Austauschpartner.

 

Hof der Schule

Der Hof der Schule mit der Kantine im Hintergrund.

 

Hier der Fußballplatz.

Hier ist Hinter der Schule.

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