Zwischen den 11. Juni und den 29. Juni, habe ich ein Praktikum bei KMW (Krauss-Maffei Wegmann) gemacht mit dem Ziel einer Software zu entwickeln. Während mein Praktikum habe ich nämlich mit einem Raspberry pi* (klein Computer) und einer Kamera gearbeitet um eine Formerkennung Software zu machen. Deshalb gliedert sich mein Praktikum in vier Teile:
-der erste Teil war Kenntnisse über die Formerkennung und wie wir als Menschen, die Formen erkennen zu suchen. Für diesen Teil, habe ich viel auf Internet über Bildverarbeitung, „Hough Transform“ und künstliche Intelligenz gelesen.
-der zweite Teil meines Praktikums war Berechnungen für meine Software zu machen, denn für meine Idee musste ich die lange den Panzern nur mit dem Bild und den Informationen der Kamera suchen.
-der dritte Teil bestand in den Besuch der KMW und KMG (Krauss-Maffei Group, der ein zivile Unternehmen ist) Industrie, damit habe ich das Unternehmen besser kennengelernt und ich habe Panzern gesehen um einige Sache für mein Projekt zu finden, wie leicht erkennbaren Formen auf den Panzern. Der Besuch war wichtig für mich, denn ich habe zwei Industrien, die wirklich wichtig für Deutschland sind, und die aber sehr unterschiedlich sind. Es war auch interessant, weil ich das Platz, wo das Firma die Panzern testen und damit habe ich viele Sache über die Panzern gelernt.
-der vierte und längste Teil war die Software zu programmieren. Es war schwierig, denn Formerkenntnis und Bildverarbeitung sind aktuellen Themen und auch wenn es gibt viele Methoden, waren sie zu schwierig oder zu lang zu programmieren. Jedoch hat es mein Praktikum interessanter gemacht, weil ich viel mehr gelernt habe als wenn es einfach wäre.
Es war auch interessant für mich zu sehen, wie die Arbeitswelt und wie ein „Team“ funktioniert, zum Beispiel machte das Team ein Treffen jede Dienstag, wo jeder sollte erklären, was er diese Woche gemacht hatte und was er die nächste Wochen machen soll und was sind die Fortschritte in jede Aufgabe des Firma. Das war wichtig für mich, denn ich habe gesehen, dass man organisiert sein muss, oder nichts funktioniert in der Firma.
Außerdem war mein Praktikum sehr interessant, weil das Team sehr nett und immer da wenn ich Fragen hatte war. Dank ihnen habe ich auch gelernt, wie ein Team (in der Arbeitswelt) funktioniert und das war eine sehr wichtige Sache für mich.
Am Ende meines Praktikums habe ich einen klein Referat über mein Praktikum, die Ideen, die ich gehabt habe und die Fortschritten, die ich über die Software gemacht habe. Das war auch sehr wichtig für mich, denn ich musste in eine andere Sprache erklären, was ich während drei Woche gemacht hatte.
Vielen herzlichen Dank zu Herr Muser, mein Praktikumsleiter, das ganze Team, die sehr nett waren und Herr Harter, denn ich habe mein Praktikum Dank zu ihm gemacht.
Foto einer Raspberry pi:
Foto, die ich benutze habe, um die Formerkenntnis zu testen:
