Airbus Allee 1 Bremen Matthieu Biragnet 1SMP2

Biragnet

Matthieu

 

Bericht vom Praktikum in Airbus Bremen

 

 

 

AIRBUS BREMEN:

Ich habe mein Praktikum bei Airbus Bremen gemacht. Airbus Bremen ist ein Industriestandort, wo Militär- und Handelsflugzeuge, Hubschrauber und Raumkapsel angebaut werden. Auch einige Bauelemente wie Flügel oder Landeklappe werden angebaut. Airbus Bremen vereint viele verschiedenen Berufe für das Design, die Produktion und die Entwicklung. Airbus Bremen liegt in Airbus Allee 1 in Bremen. Ungefähr 3 000 Angestellten arbeiten dabei. Der Ort war so groß, dass es einen Pendelbus gab. Sie können den Plan im Anhang finden.

 

 

MEIN PRAKTIKUM:

Ich weiß noch nicht, was ich später als Beruf wählen will, aber ich mag gern Naturwissenschaften. Ich habe durch Frau Noggler erfahren, dass es Plätze für ein Praktikum in Airbus Bremen gab. Die Flugzeugentwicklung erfordert viele verschiedenen Naturwissenschaft und ich hatte nicht das BIA (Brevet d'Initiation à l'Aéronautique, das ungefähr so übersetzt kann: Flugzeugeinführungzeugnis) gemacht, deshalb war dieses Thema für mich noch unbekannt. Ich fand dieses Thema sehr interessant und wollte ein Praktikum dabei absolvieren. Dazu sollte ich ein Bewerbungsschreiben schreiben. Ich habe es geschrieben und Airbus hat mich akzeptiert als Praktikant. Kurz vor meinem Praktikum bin ich auf die Website von Airbus Bremen gegangen, um mich über diese Firma zu informieren: was dort hergestellt wurde und machen, was war die Spezialität von Airbus Bremen.

 

Während meines Praktikums habe ich nur in zwei Bereiche gearbeitet aber es gibt viele andere. Den ersten Tag hatte ich mit den anderen Praktikanten unsere Aufsichtsführende, Mareike Mayer, getroffen. Sie hat uns ein Badge und einen Plan vom Airbus Standort gegeben. Wir haben ein kurzes Video über Airbus Bremen, die Sicherheitsvorschriften und Informationen auf die gesamte Werksanlage gesehen.

Ich habe meine erste Woche in der Produktion und der Reparatur von den Landeklappen des Flugzeugs A330 verbracht. Sie sind die längsten Landeklappen der Welt. Eine Landeklappe ist ein Teil der Flügel, den das Flugzeug erlaubt, abzufliegen und zu landen. Es gibt auf jedem Flügel eine andere und eine äußere Landeklappe. Ich arbeitete in der Halle 2, wo viele verschiedenen Landeklappen angebaut wurden. Herr Guito Barlag war mein Praktikumsmeister und hat mir die verschiedenen Takte der Entwicklung von der Landeklappe vorgestellt. Es gibt vier verschiedene Takte: erstens sind das Aluminiumblech gesammelt, um eine Landeklappe zu bilden. Dann werden sie von einem Roboter gebohrt. Danach sind Niete und Schrauben in den Löchern positioniert. Dann sind die Teile angebaut, um die Landeklappen an dem Flugzeug zu befestigen. Am Ende sind alle großen Fläche weiß gestrichen und ein Experte wird das gute Funktionieren der Landeklappe bestätigen.

Er arbeitete vor allem in der Reparatur, aber auch in der Produktion, deswegen waren diese Bereiche in demselben Zimmer eines Hangars. In der Reparatur malte er, bohrte, schraubte und fixierte Teilen, damit man die Landeklappen auf den Flügel festmachen konnte. In der Produktion arbeitete er in dem letzten Takt. Ich habe mit ihm in der Reparatur gearbeitet und in den vorletzten Takten der Produktion gearbeitet. Ich habe deshalb wirklich auf der Landklappen gemalt, gebohrt, geschraubt und Niete verlegt.

 

Während der zweiten Woche arbeitete ich in dem Bereich Handling Data Avionics. Herr Christian Daniel war mein Praktikumsmeister. Sein Arbeitsort war ein Büro, das er mit einem Informatiker teilte. Er war ein Design Ingenieur und er lötet auch Bauelemente auf Platinen, damit sie festgehalten sind. Eine Platine ist ein kleiner Teil einer Raumkapsel, die Strom leitet. Während dieser Woche hatte ich ein spezielles Programm für die Praktikanten. Viele kleine Aktivitäten über dem Thema von Elektronik waren deshalb geplant. Den ersten Tag habe ich viel gelötet, um diese Technik zu beherrschen. Ich sollte immer komplexere Formen basteln. Den zweiten Tag habe ich viel über die Widerstände gearbeitet. Ich sollte das Mas und die Toleranz von verschiedenen Widerständen mit den verschiedenen Farben der Ringe rechnen und danach mit einem Ohmmeter das richtiges Mas messen. Dann verglich ich die zwei verschiedenen Ergebnisse. Wenn das richtige Maß zwischen das Maß der Ringe minus oder plus die Toleranz ist, ist die Widerstand normgerecht.

Am Nachmittag sollte ich dieselbe Übung machen aber mit allen verschiedenen Widerständen, die in allen Platinen liegen.  Den dritten Tag habe ich eine Reproduktion eines Teils von der ISS und von allen wichtigsten Baudelementen des Flugzeugs oder des Hubschraubers, die in Airbus Bremen produzieren, besichtigt. Die letzten zwei Tage habe ich viele Diagramme über der Spannung, dem Strom und der Widerstand einiger elektrischen Bauelemente einer Taschenlampe gemacht, um zu verstehen, wie sie funktionierten. Danach habe ich diese Taschenlampe selbst gebaut. Diese Taschenlampe besteht aus einer Spule, vier Widerstände, zwei Transistoren, ein Schalter, eine Batterie und eine weiße lichtemittierende Diode.

 

 

MEINE BILANZ:

Dieses Praktikum hat mir viel beigebracht. Die Luftfahrt war ein ganz neues Thema für mich und es hat mir gefallen. Ich habe auch zwei Erfahrungen in verschiedenen Bereichen erlebt: eine an der Produktion von äußeren Landeklappen und eine, die eine Einführung des Berufs von Ingenieur ist.

 

Die erste hat mir den wirklichen Beruf von Arbeiter nahegebracht. Ich habe die Organisation einer Fertigungsstraße von einer Landeklappe entdeckt: die verschiedenen Takte, wie man eine Landeklappe bauen kann, wie die Aluminiumbleche zusammengesetzt werden... Ich habe wirklich die Arbeitswelt ausprobiert. Ich könnte keine bessere Erfahrung des Berufs von Arbeiter leben.

 

Die zweite Erfahrung war eine anpassende Vorgehensweise für meine Kenntnisse. Es war ein Programm, das den Beruf von Design Engineer vorbereitete. Während dieser Woche war die Arbeit einfacher für mich, denn die Tätigkeiten waren näher wovon ich in der Schule studiere als während der ersten Woche.

 

 

P.S: Ich habe kein Foto des Industrieorts, weil es verboten war, Fotos zu machen. Aber Herr Guito Barlag hat mir einige kleinen Teile der Bau von Landeklappen gegeben.

Biragnet
Matthieu

Bericht vom Praktikum in Airbus Bremen

AIRBUS BREMEN:
Ich habe mein Praktikum bei Airbus Bremen gemacht. Airbus Bremen ist ein Industriestandort, wo Militär- und Handelsflugzeuge, Hubschrauber und Raumkapsel angebaut werden. Auch einige Bauelemente wie Flügel oder Landeklappe werden angebaut. Airbus Bremen vereint viele verschiedenen Berufe für das Design, die Produktion und die Entwicklung. Airbus Bremen liegt in Airbus Allee 1 in Bremen. Ungefähr 3 000 Angestellten arbeiten dabei. Der Ort war so groß, dass es einen Pendelbus gab. Sie können den Plan im Anhang finden.


MEIN PRAKTIKUM:
Ich weiß noch nicht, was ich später als Beruf wählen will, aber ich mag gern Naturwissenschaften. Ich habe durch Frau Noggler erfahren, dass es Plätze für ein Praktikum in Airbus Bremen gab. Die Flugzeugentwicklung erfordert viele verschiedenen Naturwissenschaft und ich hatte nicht das BIA (Brevet d'Initiation à l'Aéronautique, das ungefähr so übersetzt kann: Flugzeugeinführungzeugnis) gemacht, deshalb war dieses Thema für mich noch unbekannt. Ich fand dieses Thema sehr interessant und wollte ein Praktikum dabei absolvieren. Dazu sollte ich ein Bewerbungsschreiben schreiben. Ich habe es geschrieben und Airbus hat mich akzeptiert als Praktikant. Kurz vor meinem Praktikum bin ich auf die Website von Airbus Bremen gegangen, um mich über diese Firma zu informieren: was dort hergestellt wurde und machen, was war die Spezialität von Airbus Bremen.

Während meines Praktikums habe ich nur in zwei Bereiche gearbeitet aber es gibt viele andere. Den ersten Tag hatte ich mit den anderen Praktikanten unsere Aufsichtsführende, Mareike Mayer, getroffen. Sie hat uns ein Badge und einen Plan vom Airbus Standort gegeben. Wir haben ein kurzes Video über Airbus Bremen, die Sicherheitsvorschriften und Informationen auf die gesamte Werksanlage gesehen.
Ich habe meine erste Woche in der Produktion und der Reparatur von den Landeklappen des Flugzeugs A330 verbracht. Sie sind die längsten Landeklappen der Welt. Eine Landeklappe ist ein Teil der Flügel, den das Flugzeug erlaubt, abzufliegen und zu landen. Es gibt auf jedem Flügel eine andere und eine äußere Landeklappe. Ich arbeitete in der Halle 2, wo viele verschiedenen Landeklappen angebaut wurden. Herr Guito Barlag war mein Praktikumsmeister und hat mir die verschiedenen Takte der Entwicklung von der Landeklappe vorgestellt. Es gibt vier verschiedene Takte: erstens sind das Aluminiumblech gesammelt, um eine Landeklappe zu bilden. Dann werden sie von einem Roboter gebohrt. Danach sind Niete und Schrauben in den Löchern positioniert. Dann sind die Teile angebaut, um die Landeklappen an dem Flugzeug zu befestigen. Am Ende sind alle großen Fläche weiß gestrichen und ein Experte wird das gute Funktionieren der Landeklappe bestätigen.
Er arbeitete vor allem in der Reparatur, aber auch in der Produktion, deswegen waren diese Bereiche in demselben Zimmer eines Hangars. In der Reparatur malte er, bohrte, schraubte und fixierte Teilen, damit man die Landeklappen auf den Flügel festmachen konnte. In der Produktion arbeitete er in dem letzten Takt. Ich habe mit ihm in der Reparatur gearbeitet und in den vorletzten Takten der Produktion gearbeitet. Ich habe deshalb wirklich auf der Landklappen gemalt, gebohrt, geschraubt und Niete verlegt.

Während der zweiten Woche arbeitete ich in dem Bereich Handling Data Avionics. Herr Christian Daniel war mein Praktikumsmeister. Sein Arbeitsort war ein Büro, das er mit einem Informatiker teilte. Er war ein Design Ingenieur und er lötet auch Bauelemente auf Platinen, damit sie festgehalten sind. Eine Platine ist ein kleiner Teil einer Raumkapsel, die Strom leitet. Während dieser Woche hatte ich ein spezielles Programm für die Praktikanten. Viele kleine Aktivitäten über dem Thema von Elektronik waren deshalb geplant. Den ersten Tag habe ich viel gelötet, um diese Technik zu beherrschen. Ich sollte immer komplexere Formen basteln. Den zweiten Tag habe ich viel über die Widerstände gearbeitet. Ich sollte das Mas und die Toleranz von verschiedenen Widerständen mit den verschiedenen Farben der Ringe rechnen und danach mit einem Ohmmeter das richtiges Mas messen. Dann verglich ich die zwei verschiedenen Ergebnisse. Wenn das richtige Maß zwischen das Maß der Ringe minus oder plus die Toleranz ist, ist die Widerstand normgerecht.
Am Nachmittag sollte ich dieselbe Übung machen aber mit allen verschiedenen Widerständen, die in allen Platinen liegen.  Den dritten Tag habe ich eine Reproduktion eines Teils von der ISS und von allen wichtigsten Baudelementen des Flugzeugs oder des Hubschraubers, die in Airbus Bremen produzieren, besichtigt. Die letzten zwei Tage habe ich viele Diagramme über der Spannung, dem Strom und der Widerstand einiger elektrischen Bauelemente einer Taschenlampe gemacht, um zu verstehen, wie sie funktionierten. Danach habe ich diese Taschenlampe selbst gebaut. Diese Taschenlampe besteht aus einer Spule, vier Widerstände, zwei Transistoren, ein Schalter, eine Batterie und eine weiße lichtemittierende Diode.


MEINE BILANZ:
Dieses Praktikum hat mir viel beigebracht. Die Luftfahrt war ein ganz neues Thema für mich und es hat mir gefallen. Ich habe auch zwei Erfahrungen in verschiedenen Bereichen erlebt: eine an der Produktion von äußeren Landeklappen und eine, die eine Einführung des Berufs von Ingenieur ist.

Die erste hat mir den wirklichen Beruf von Arbeiter nahegebracht. Ich habe die Organisation einer Fertigungsstraße von einer Landeklappe entdeckt: die verschiedenen Takte, wie man eine Landeklappe bauen kann, wie die Aluminiumbleche zusammengesetzt werden... Ich habe wirklich die Arbeitswelt ausprobiert. Ich könnte keine bessere Erfahrung des Berufs von Arbeiter leben.

Die zweite Erfahrung war eine anpassende Vorgehensweise für meine Kenntnisse. Es war ein Programm, das den Beruf von Design Engineer vorbereitete. Während dieser Woche war die Arbeit einfacher für mich, denn die Tätigkeiten waren näher wovon ich in der Schule studiere als während der ersten Woche.


P.S: Ich habe kein Foto des Industrieorts, weil es verboten war, Fotos zu machen. Aber Herr Guito Barlag hat mir einige kleinen Teile der Bau von Landeklappen gegeben.

 

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