Gourdou Pierre
Austauschbericht
Am Ende des 2ndes muss man ein Reise nach Deutschland machen. Also letztes Juni bin ich nach Deutschland im Pforzheim während zwei Wochen gefahren. Pforzheim ist eine Stadt im Baden-Württenbergs im Süd-Deutschland neben dem Schwarzwald.
Ich war in einer sehr freundlichen Familie. Der erste Wochenende war ich mit meinen Eltern und dann blieb ich allein. Die Familie sprach nur deutsch also manchmal war es ein bisschen schwierig zu verstehen aber ingesamt habe ich das größte Teil verstanden.
1. Die Schule
Von Montag bis Freitag während diesen zwei Wochen bin ich in die Geotheschule Waldorf Schule gegangen. Eine Waldorf Schule ist eine Schule ,wo der Reformpädagogik angezuwendet wurde. Das heißt, dass die Schüler ihre Fächer ungefähr entscheiden. Das fand ich sehr gut ,weil es mehr individual ist und, weil ich viele verschiedene Fächer gehabt habe.
Allerdings, weil die Schüler freier sind und die Lehrer nicht sehr streng sind ist die Klasse nicht sehr produktiv und die Schüler lernen nicht viel. Deshalb hat mein Austauschpartner ein Prüfung gemacht um in eine andere Gymnasium zu gehen. Die Schule beginnt ungefähr um 7 Uhr und endet um ungefähr 14 Uhr. Das ist gut ,weil man jedes Tag ungefähr das ganze Nachmittag frei hat und so ist es einfacher und man hat mehr Zeit um andere Aktivitäten wie zum Beispiel Sport zu machen.
2. Andere Aktivitäten
Während meinem Freizeit (Nachmittag oder Wochenende)habe ich viel gemacht. Zuerst habe ich zwei deutsche Städten besichtigt : Pforzheim und Karlsruhe. Pforzheim ist hässlich, weil sie während dem zweiten Weltkrieg fast völlig zerstört wurde und alles wurde sehr schnell nach diesen Krieg mit Beton wiedergebaut. Aber zum Glück war das Haus meines Austauschpartners nicht im Stadtzentrum. Karlsruhe ist viel schöner als Pforzheim und beide Städten haben nicht viel Unterschiede zwischen französische Städten. Ich habe auch einen kleine Ausflug zum Scwarzwald gemacht und ich habe einen Zoo mit typischen Schwarzwald-Tieren besichtigt. Ich habe auch andere verschiedene Aktivitäten gemacht wie zum Beispiel Schwimmbad, Kartfahren oder Bowling… Also habe ich mich ingesamt nicht gelangweilt.
3.Meine Gedanken
Bevor diese Austausch, hatte ich eine schlechte Erfahrung von Austäusche, weil es schwer den gute Austauschpartner zu finden aber Ingesamt habe ich diese Austausch viel gemocht und bin ich noch in Kontakt mit meinem Austauschpartner.Ich denke auch, dass es sehr gut um sein Deutsch zu verbessern, weil man verpflichtet ist gut deutsch zu sprechen ,sodass die andere verstehen können. Ich denke auch, dass zwei Wochen perfekt ist. Es ist nicht zu viel um seine Familie zu vermissen und nicht zu wenig um sein Deutsch nicht zu verbessern.