GANDY_Laure_2SMP1_Schule_Deutsch-französisches Gymnasium von Freiburg_2017

Gandy Laure

1ère SMP2     

Schule: das Deutsch-Französische Gymnasium von Freiburg

Mein Bericht über meine Schulbeobachtung:


 

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1) Die Schule:

Das Deutsch-Französische Gymnasium in Freiburg ist eine öffentliche Schule des Landes Baden-Württemberg. Es ist eine binationale und bikulturelle Begegnungsschule. Dieses Gymnasium wurde im Jahr 1975 gegründet auf der Grundlage des deutsch-französischen Vertrages (Élysée-Vertrag) von 1963. Das Deutsch-Französische Gymnasium in Freiburg hat eine Partnerschaft mit zwei anderen deutsch-französischen Gymnasien im Saarbrücken und im Buc (in Frankreich). Die Schule empfängt 840 Schüler und 90 Lehrer, ein Drittel davon sind französische Lehrer. Das Gymnasium nimmt Schüler von der fünfte Klasse bis der zwölfte Klasse. Für die Schüler, die nicht in der Nähe von Freiburg wohnen, gibt es ein Internat in Günterstal. Außerdem gibt es eine Kantine und Hilfe für die Hausaufgaben während der Mittagsessenpause. Die Schüler nehmen am Jugendbegleiterprogramm des Landes Baden-Württemberg teil.  Außerdem gibt es Bildungspartnerschaften und Kooperationen mit externen Institutionen wie dem Centre Culturel Français, der Freiburger Musikhochschule und den „Dominicains de Haute Alsace“.

 

2) Meine Aktivitäten und Beobachtungen:

Die Schule war groß und war in gutem Zustand. In dieser Schule gibt es viele deutsche Schüler und auch viele französische Schüler. Deshalb fühlt sich man wohl und integriert. Ich finde, dass es eine Unterschiede zwischen die deutsche Bildung und die französische Bildung gibt. In Deutschland haben die Schüler mehr Freiheiten und sie sollen sehr selbständig sein, um zu arbeiten. In Freiburg, war ich mit meiner Austauschpartnerin, die Sarah Simon heißt, in der Oberstufe L. In der zehnte Klasse hatte meine Austauschpartnerin Mathe, Erdkunde, Kunst und Biologie auf Deutsch. Geschichte, Sport, Physik und Chemie waren auf Französisch. Sie hatte noch English und Spanisch. Ich habe gut die deutschen Fächer verstanden und meine Lieblingsfächer waren Deutsch, Geschichte und Chemie. In Erdkunde haben wir ein Video über die Luftverschmutzung geschaut. In Chemie und Physik kannte ich schon, was sie im Unterricht gemacht haben. Danach, in Deutsch haben wir eine Filmkritik geschrieben. In Biologie haben die Schüler über die Vermehrung von Bakterien geübt. Ich habe an diesen Unterrichten teilgenommen. Nur in Mathe habe ich Schwierigkeiten gehabt, um alles zu verstehen. Die Schule beginnt früher als in Frankreich (7Uhr 45) und endet auch früh am Nachmittag (zwischen 13 Uhr und 17 Uhr). Auf diese Weise haben die Schüler Zeit um ihre Hausaufgaben zu machen an verschiedene Aktivitäten teilzunehmen. Meine Austauschpartnerin arbeitete in einem Fitnesscenter drei Mal pro Woche.

 

3. Meine Bilanz

Die Schule, die Schüler und die Lehrer haben mir sehr gefallen und ich habe viel gelernt. Dieser Austausch hat mir geholfen meine deutsche Sprache zu verbessern. Ich habe nämlich viele neue Wörter gelernt. Trotzdem hatte ich manchmal Schwierigkeiten meine Vorstellungen zu äußern. Meiner Meinung nach, um sich für einen Austausch vorzubereiten, muss man vielen Wortschatz über die Nahrung, das Haus, die Geschichte von Deutschland, die Musik, die Literatur, usw… lernen. Das war eine schöne und nützliche Erfahrung!

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