Bericht über meine Schulbeobachtung - BAYANI Anaïs

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Anaïs & Sofie

1 Die Schule

 

Das Windeck-Gymnasium liegt im Bühl (neben Baden-Baden, im Baden-Württemberg), und nimmt Schüler von der 5. Bis der 12. Klasse auf. Es gibt mehrere Klassen für jede Stufe. Die ein und achtzig Lehrer kümmern sich um Klassen von zwanzig bis dreizig Schüler. Die Schüler müssen sich im 8. Klasse zwischen Spanisch und Natuwissenschaft/Technik entscheiden. Das Gebäude ist ziemlich groß. Es gibt eine Kantine, obwohl die meisten Schüler ihr eigenes Essen bringen. Die Schüler haben Doppelstunde Unterricht bis Dreizehn Uhr minimal. Zwischen den Doppelstunden gibt es eine Pause.

 

 

 

2 Aktivität und Beobachtung

 

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Stundenplan

Die Schule fängt um 7:45 Uhr an. Ich habe an alle Unterricht mitgemacht. Es war sehr interessant. Es gibt Referendare, die Unterricht machen, was es im LFA nicht gibt. Ich weiß nicht, ob die Doppelstunde gut sind, denn ich fand die Unterricht ein bisschen lang, aber vielleicht ist es, weil ich nicht alles verstand. Die „Wissenschatlichen Raum“ sehen nicht wie im LFA aus: die elektrischen Stecker und die Gasleitungen sind nicht auf den Tischen, sondern über den Tischen, auf der Decke. Ich denke, dass es unpraktisch ist, aber die Klasse hat sie während meinem Aufenthalt nicht benutzt, deshalb habe ich keine wirkliche Meinung darüber. Es gibt Unterschiede zwischen der Schule meiner Austauschschülerin und dem LFA: Im Musikunterricht lernen sie viele Theorie, aber sie spielen/singen nicht, was ich sehr schade finde. Die Klasse ist zwischen Ethik und Religion verteilt. Am Donnerstag war es zu warm, deshalb haben wir Hitzefrei gehabt, also keine Nachmittagschule. Ich finde es sehr interessant, weil es sehr  unangenehm und schwer. Am Montag und Donnerstag haben wir Unterricht nach 13 Uhr gehabt,   deshalb war die Pause länger (Eine Stunde), sodass wir essen können.In dieser Schule dreht die 10. Klasse einen Film nach dem Abitur, was sie im LFA nicht machen. Meine Austauschschülerin nahm auch an eine „Option“ teil, in der sie sich zum Beispiel um die Youtubeseite der Schule kümmert. Ich habe es toll gefunden, weil es die Schule aktiver und moderner macht, und die Schüler können daran teilnehmen.

 

 

 

3 Bilanz

 

Dieser Austausch hat mir sehr gefallen! Obwohl ich den üblichen Wortschatz nicht sehr gut kannte, habe ich ihn schnell gelernt. Ich konnte fast alles verstehen(denn wir ein gutes Niveau haben), und mit den anderen sprechen. Man muss keine Angst haben, Deutsch zu sprechen, weil man sich schnell verbessert. Die Schule war doch ein bisschen lang. Für mich ist das Wichtigste, sich mit seinem/r Austauschschüler/in gut zu verstehen.

 

Anaïs B.

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