SALLES_Juliette_2SMP2_Volontariat_Zoo Basel_2017

 

Meiner Volontariat in Zoo Basel

  1. Der "Zölli"

Von 12 Juni bis 23 Juni habe ich ein Volontariat in dem basler Zoo gemacht. Dem „Zölli“ (so nennen die Basler ihren Zoo) befindet sich südlich von Basel, in der Nähe von dem großen SBB Bahnhof. Er wurde 1874 eröffnet und ist der älteste Zoo der Schweiz. Er ist eine wichtige Sehenswürdigkeit. Obwohl der basler Zoo relativ klein ist (13 Hektaren), ist er einer der bedeutenden Zoos Europas, mit  fast eine Million Besucher im Jahr 2016. Der Tierbestand ist auch umfassend mit 628 Tierarten. Im Jahr 2016 hat der Zoo 160 Vollzeitstellen (deren 130 Tierpfleger) beschäftigt.

Der Zoo bietet zu Jungen, die mindestens 15 sind und für einen Zeitraum von zwei Wochen minimal, ein Volontariat zu machen. Das heiBt, dass man arbeitet sowie die Tierpfleger, aber ohne Lohn. Seit den Austausch in Weil am Rhein mit dem Gymnasium ginge ich fast jedes Jahr zu meiner Austauschpartnerin. Mit ihr hatte ich dem Zoo besuchen und hatte Jungen, die hier arbeiten gesehen. Dann habe ich dank Internet erfahren, dass diese „Volontariate“ angeboten waren. Ich habe angerufen und habe ich dann eine Anmeldungsformular  bekommen.

  1. Meine Ehrfahrung

 Ich arbeitete von 7Uhr15 bis 12 am Morgen und von 13Uhr30 bis 16Uhr am Nachtmittag, aber nicht am Wochenende. Meine Austauschpartnerin, die in Weil am Rhein wohnt, hat mir beherbergt. Jeden Tag hatte ich 25 Minuten Zug und 20 Minuten Marsch. Ich musste mich sehr früh aufstehen, das war sehr anstrengend. Aber ich war leistungswillig, weil diese Berufserfahrung mich interessierte.

Die erste Woche habe ich in dem „Afrikahaus“ geholfen. Auf dieser Anlage gab es fünf Strauße, fünf Zebras und drei Flusspferde abseits. Nur ein Tierpfleger führte diesen Auslauf. Jeden Tag macht man ungefähr der gleichen Arbeit. Am Morgen muss man in den Ställe der Zebras, neues Stroh, frisches Wasser und Futter legen. Man bringt pünktlich Grass in dem Anlage für Zebras und füttert die Strauße. Man muss auch putzen. Am Nachtmittag war es weniger intensiv. Man kümmerte sich um die Flusspferde, und musste noch die anderen Tieren füttern.

Die zweite Woche war ich in „Australis“. Das ist ein Ort, wo zwei äußerer Ausläufe und viele Terrariums gibt. Die Tierarten waren: Kängurus, Wildesel aus Äthiopien, eine Malaiin Bärin, Buschhühne, kleine Reptilien, wie Geckos, Python und Insekten wie schwarze Witwe oder stick Insekt. Am Morgen putzten wir den Anlage der Kängurus, innen und draußen, und der Anlage der Esel, weil es zu warm war, um es am Nachtmittag zu machen. Wie am Nachtmittag musste man pünktlich die verschiedenen Tiere füttern. Ich habe, das Glück gehabt, das große Lager, der den ganzen Zoo versorgt, sehen gekonnt. Dort gab es Große Kühlräume und Räume für Tierärztepflege.

  1. Schluss

Außer dass der Arbeit schwer war, habe viele Sachen, über die verschiedene Tierarten und ihre Charaktermerkmale, über den Beruf von Tierpfleger und anderen Zoos Angestellten, und über der Betrieb eines Zoos. Es war schwer für mich das Schweizerdeutsch zu verstehen. Ich dachte nicht, dass so nah am Grenzen, eine so große Akzents Unterschied gab. Es gab auch viel technisches Vokabular, das ich am Anfang nicht verstand. Die erste Woche war ein bisschen eine Routinearbeit, im Gegensatz zu der zweiten Woche, die sehr Interessant war, soweit es sehr abwechslungsreich war.

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Die erste Woche 

 

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Die Anlage

 

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Basel

 

 

 

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