LE_TOURNEAU_Melchior_2SMP2_Irland_2017

Melchior LE TOURNEAU

Aufenthalt in Irland

 

            Ich war vom elften Juni bis zum 26 des selben Monats in Irland, in Galway. In Galway schaut man dem Atlantischen Ozean ins Gesicht.

 

            In Galway angekommen, nach zwei Stunden Flug und drei Stunden Busfahrt, habe ich gegessen und wurde dann von meiner Gastfamilie abgeholt.

            In der Woche, von Montag bis Freitag hate ich immer morgens Englischunterricht und zehn Minuten vor dem Mittagessen unterhielt ich mich mit Iren, dadurch konnte ich mein Englisch trainieren.

            Am Nachmittag hatte ich meistens sportliche Aktivitäten wie Fußball, Fitness oder Gaellic Football. Gaellic Football ist ein typischer irischer Sport, der eine Mischung aus Fußball, Handball und Rugby ist. Dieser Sport wird allerdings nur in Irland gespielt. Auch gab es jeden Abend entweder einen englischen Film oder ich konnte mit anderen Franzosen Gesellschaftsspiele spielen und als man eine andere Sprache als Englisch benutzte, verlor man Punkte.

            Samtags ging ich immer mit den französischen Kamaraden in die Altstadt Galways. Wir besuchten diese Stadt, die historisch sehr interessant ist. Zum Beispiel gab es im XVI. Jahrhundert einen Versuch der französisch Truppen Galway anzugreifen und zu erobern. Dieser Angriff wurde von den Bewohnern Galways erfolgreich niederschlagen.

            Jeden Sonntag, es gab nur zwei, fuhren wir immer an besonders schöne Orte in der Nähe von Galway. Am ersten Sonntag fuhren wir mit dem Bus und dann mit dem Schiff auf die Aran Inseln. Auf diese Inseln gibt es fast gar keine Bäume, alles besteht nur aus Stein. Überall auf dem Gelände kann man kleine Mauern aus Steinen sehen. Wir mieteten Fahrräder und fuhren auf der Insel hin und her. Nach dem Mittagessen beschlossen wir im Meer baden zu gehen.

            Am zweiten Sonntag fuhren wir auf einem Bauernhof, wo wir dem dortlebendem Bauern bei der ‘Ernte’ sehr gut brennender Materialen zu helfen. Diese Gegenstände sehen schwarz aus und müssen trocknen, damit sie verkauft werden können. Es war zwar mühsam, aber es machte Spaß, denn wir waren alle zusammen und lachten oft miteinander. Diese gut brennende Sachen werden in Irland für das Heitzen von Häusern benutzt.

            Während dem Aufenthalt in Irland, bin ich mit den Franzosen, zu den ‘Cliffs of Moher’ gefahren. Diese Klippen sind 300 Meter hoch und sind total senkrencht über den Meeresspiegel. Die Sicht, die man dort oben hat, ist unglaublich. Wenn man den Weg über den Klippen folgt gibt es manche Stellen, wo es keine Beschützung gibt. Manchmal konnte man wirklich richtig Angst bekommen. Dies ist eigentlich selbstverständlich, denn jedes Jahr gibt es ungefähr 300 Menschen, die von den Klippen runterfallen und sterben.

 

            Mir hat der Aufenthalt sehr gefallen. Dank dieser zwei Wochen, die ich in Irland verbracht habe, habe ich mein Englisch deutlich verbessern können. Auch habe ich ein ganze für mich neues Land entdeckt und damit auch seine Kultur und Traditionen. Ich finde, dass die Idee ein paar Wochen in einem fremdsprachigen Land zu verbringen sehr gut und nützlich.

Melchior LE TOURNEAU

Aufenthalt in Irland

 

            Ich war vom elften Juni bis zum 26 des selben Monats in Irland, in Galway. In Galway schaut man dem Atlantischen Ozean ins Gesicht.

 

            In Galway angekommen, nach zwei Stunden Flug und drei Stunden Busfahrt, habe ich gegessen und wurde dann von meiner Gastfamilie abgeholt.

            In der Woche, von Montag bis Freitag hate ich immer morgens Englischunterricht und zehn Minuten vor dem Mittagessen unterhielt ich mich mit Iren, dadurch konnte ich mein Englisch trainieren.

            Am Nachmittag hatte ich meistens sportliche Aktivitäten wie Fußball, Fitness oder Gaellic Football. Gaellic Football ist ein typischer irischer Sport, der eine Mischung aus Fußball, Handball und Rugby ist. Dieser Sport wird allerdings nur in Irland gespielt. Auch gab es jeden Abend entweder einen englischen Film oder ich konnte mit anderen Franzosen Gesellschaftsspiele spielen und als man eine andere Sprache als Englisch benutzte, verlor man Punkte.

            Samtags ging ich immer mit den französischen Kamaraden in die Altstadt Galways. Wir besuchten diese Stadt, die historisch sehr interessant ist. Zum Beispiel gab es im XVI. Jahrhundert einen Versuch der französisch Truppen Galway anzugreifen und zu erobern. Dieser Angriff wurde von den Bewohnern Galways erfolgreich niederschlagen.

            Jeden Sonntag, es gab nur zwei, fuhren wir immer an besonders schöne Orte in der Nähe von Galway. Am ersten Sonntag fuhren wir mit dem Bus und dann mit dem Schiff auf die Aran Inseln. Auf diese Inseln gibt es fast gar keine Bäume, alles besteht nur aus Stein. Überall auf dem Gelände kann man kleine Mauern aus Steinen sehen. Wir mieteten Fahrräder und fuhren auf der Insel hin und her. Nach dem Mittagessen beschlossen wir im Meer baden zu gehen.

            Am zweiten Sonntag fuhren wir auf einem Bauernhof, wo wir dem dortlebendem Bauern bei der ‘Ernte’ sehr gut brennender Materialen zu helfen. Diese Gegenstände sehen schwarz aus und müssen trocknen, damit sie verkauft werden können. Es war zwar mühsam, aber es machte Spaß, denn wir waren alle zusammen und lachten oft miteinander. Diese gut brennende Sachen werden in Irland für das Heitzen von Häusern benutzt.

            Während dem Aufenthalt in Irland, bin ich mit den Franzosen, zu den ‘Cliffs of Moher’ gefahren. Diese Klippen sind 300 Meter hoch und sind total senkrencht über den Meeresspiegel. Die Sicht, die man dort oben hat, ist unglaublich. Wenn man den Weg über den Klippen folgt gibt es manche Stellen, wo es keine Beschützung gibt. Manchmal konnte man wirklich richtig Angst bekommen. Dies ist eigentlich selbstverständlich, denn jedes Jahr gibt es ungefähr 300 Menschen, die von den Klippen runterfallen und sterben.

 

            Mir hat der Aufenthalt sehr gefallen. Dank dieser zwei Wochen, die ich in Irland verbracht habe, habe ich mein Englisch deutlich verbessern können. Auch habe ich ein ganze für mich neues Land entdeckt und damit auch seine Kultur und Traditionen. Ich finde, dass die Idee ein paar Wochen in einem fremdsprachigen Land zu verbringen sehr gut und nützlich.

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