Praktikum/Tageszeitung/München/2019/BOITEL/Pierre/2ES

Ich habe meinen Praktikum bei der Tageszeitung in München absolviert. Die Redaktion befindet sich neben den Hauptbahnhof, was für mich sehr praktisch war, in der Paul-Heysse Strasse. Die Branche des Unternehmens ist also Journalismus. Die Zeitung erscheint jedes Tag, es ist eine Boulevardzeitung. Sie behandelt am meisten die lokalen (Region Bayern) Informationen aber redet auch über nationale und internationale Aktualitäten. Das Unternehmen bietet zwei unterschiedliche Zeitungen : Die Tageszeitung (tz) die mehr Fotos enthält und weniger Text und die Merkur, die weniger Fotos und mehr Text mit technisches und präziser Vokabular enthält. Die Tageszeitung wurde 1968 (Erstausgabe : 18 September 1968) als Ableger des Münchner Merkurs gegründet und ursprünglich als „Bayerns flotte Zeitung“ beworben. 101.843 Exemplare werden pro Tag verkauft und 0,19 Milionen Personen lesen die Zeitung. Das Gebäude hat fünf Stöcke von ungefähr 300 Quadratmetern. Im lokalen Bereich, wo ich war, arbeiten 25 Leute, im Ganzen sind es 100. Der Chefredakteur der Tageszeitung ist Sebastian Arbinger. Mein Praktikumsleiter, Uli Heichele, ist für den lokalen Bereich verantwortlich. Es gibt mit ihm mehrere Supervisoren, die die Texte und Artikel bestätigen und die Ideen geben. Pro Tag gibt es ungefähr fünf Supervisoren und zehn Redakteuren für den lokalen Bereich. Die Redakteuren schreiben die Artikeln und können auch Ideen geben. In einen geschlossenen Büro, arbeitet jeden Nachmittag ein Korrektor/Korrektorin. An einem grossen Tisch (siehe Fotos) arbeiten die Leute für den Layout. Sie bringen alle Fotos und Texte zusammen und erstellen die Seiten. Sie diskutieren über die Grösse der Fotos und der Texte. Jeden Morgen versammeln sich die Redakteure und Supervisoren des lokalen Bereich um eine Konferenz zu machen. Sie sprechen über die vorherige Zeitung (was gut und schlecht war) und über die Artikeln des Tages (Thema, usw). Am Abend besprechen die Supervisoren über die Zeitung des Tages und sehen sich die Zeitung an.

Ich habe an vielen Zeitungen (die ich mit Internet gefunden habe) geschrieben um zu fragen ob ich bei ihnen ein Praktikum absolvieren könnte. Alle haben negativ beantwortet, nur die Tageszeitung hat mir ja gesagt. Ich habe mehrfalls mit mein Praktikumsleiter am Telefon gesprochen. So habe ich mein Praktikum gefunden. Ich habe vor mein Praktikum schon ein paar Fragen aufgeschrieben, zum Beispiel für meinen Bericht. Ich habe während mein Praktikum vieles gemacht. Ich konnte zu den Konferenzen gehen und auch Ideen für Artikeln geben. In jeder tz-Zeitung gibt es ein Abschnitt wo Leute sagen was füir ihnen München ist. Dies war meine Aufgabe und ich musste also jeden Tag Leute in der Strasse fragen. Viele wollten das nicht wegen das Foto. Am Tag hatte ich auch Zeit um die Zeitung zu lesen. Mein Praktikumsleiter hat mich auch gefragt Artikeln zu schreiben, wie zum Beispiel über die Veranstaltungen des Wochenendes in München und über ein Konzert. Ich habe auch zwei Umfragen mit ein Fotograf gemacht. Eine war über das Pendeln. Wir mussten Leute finden die pendeln und ihnen fragen warum sie das machen und ob sich es lohnt. Die zweite Umfrage war über die Isar. Wir haben Leute an der Isar gefragt warum sie den Fluss magen und was so schön hier ist.

Mein Praktikum bei der tz hat mir sehr gut gefallen. Die Leute mit wem ich gearbeitet habe waren sehr nett. Die Weit fiel mir manchmal lange denn ich nicht immer etwas zu tun hatte. Im Ganzen war dieser Praktikum eine tolle Erfahrung.

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