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Das Humboldt Gymnasium

 

 

Am Ende des 2017-18 Schuljahres vom 18. Juni bis zu dem 05. Juli habe ich das Humboldt Gymnasium im Potsdam besucht.

 

Die Schule:

Das Humboldt Gymnasium befindet sich im Stadtviertel Babelsberg. Die Adresse ist  Heinrich-Mann-Allee 103 ,14473 Potsdam. Es ist eine groBe Schule, die von 755 Schüler(von der 5.bis zu der 12.) besucht ist. Die pädagoschische Team besteht aus 55 Lehrer und Lehrerinen. Sie unterrichten mehr als 20 Fächer. Die Besonderheit des Lernens an dieser Schule ist das Unterrichten von fremden Sprachen wie Chinesich oder Russisch. Man muss aber eine Prüfung machen,um in diese Schule zu studieren. Die Kinder, die daran interessiert sind, haben die Wahl die Prüfung entweder am Ende der 4. Klasse oder am Ende der 6. Klasse zu machen. Dies ist auch eine Besonderheit. Die Schulleiter sind Herr Blum und Doktor Carolina Gnadt. Um ihnen zu helfen, gibt es auch eine Sekräterin, die sich um den Schulalltag kümmert.

Obwohl das Schulgebäude relativ neu ist, ist das potsdamer Humboldt Gymnasium eine sehr alte Schule. Sie wurde im Jahre 1853 als Gewerbeschule eröffnet. In dieser Zeit haben ein paar behrümte Leute ihre Abituren gehabt. Als Beispiel können wir Otto Lilienthal (Flugpionnier) oder Peter Huchel (Musiker) nennen. Die heutige Schule hat moderne Infrastrukturen, deswegen zugreiffen die Schüler auf gute sportlische Einrichtungen. Das Gymnasium hat sowohl seine eigene Sporthalle als auch seinen aüBeren Sportplatz. Sie hat auch eine Kantine und eine Kafeteria.

Aktivitäten:

Ich bin nach Potsdam gefahren, weil dort ein Freund von mir wohnt. Simon Trockels war schon mein Austauschpartner, als ich am Brigitte Sauzay Austauchprogramm im Jahre 2017 teilgenommen habe. Er ist dieses Jahr nach Frankreich gefahren und hat auch das DFG besucht. Darum kannte ich schon seine Familie und es war deswegen einfacher für mich. AuBerdem, wollte ich meine Deutsche Freunden, die das Humboldt Gymnasium besuchen, wiedersehen.

Ich bin am 17.Juni in Potsdam angekommen. Es war sowieso schon das Ende des Schuljahres. Aus diesem Grund habe ich nie wirklich an einem „normalen“ Unterricht teilgenommen. Trotzdem habe ich an Mathe, Französisch, Deustch, Geschischte, Physik, Psychologie, Sport und Kunst Unterrichten teilgenommen. Wir haben immer ein paar Aktivitäten gemacht sowie zeichnen oder Filme anschauen. Diese Aktivitäten hatten aber immer ein pädagogisches Ziel. Die Filme, die wir in Geschischte angeschaut haben, waren über die DDR Zeit und die Nazi Zeit. AuBerdem haben wir auch ein Gefängnis besichtigt,in dem mehrere Leute während dieser Zeiten eingesperrt wurden. Dort konnten wir mit einem Herr reden, dessen Leben von der Stasi vernichtet wurden. Er wurde nämlich verhafftet, als er versuchte, dem DDR Gebiet zu verfliehen. Er wurde dannach 15 Jahren dort eingesperrt. Das war ein sehr interressanter Ausflug, da wir das Gefängnis besichtigt haben, und noch dazu haben wir mit einem lebenden Zeitzeugen gesprochen. Dies ist nicht der einzige Ausflug, den ich gemacht habe. Die letzte woche fand die Projekt-Wochen statt. Mein Austauschpartner hatte für mich die sogenannte „Romanische Woche“ gewählt. Im Zuge von diesem Projekt habe ich viele Sachen über romanische Sprachen (Frz,Spanisch,Italienisch und Portugesisch) entdeckt. Wir haben mehrere Texte übersetzt und sind nach Berlin, gefahren, um das Museum über die lateinische Zivilisation zu besichtigen. Das Museum war sehr interessant, auch wenn es nur über Zivilisation und nicht über die lateinische Sprache war. Am Ende der Woche, haben wir die Küchen von den unterschiedlischen Ländern entdeckt und wir haben ein paar Gerichte gekocht. Es war eine sehr nette Aktivität. Die letzte Woche habe ich mit der Klasse 10B (Klasse von Simon) den Abschlussfest vorbereitet. Simon war in der 10. Klasse und am Ende dieses Schuljahres sind die Klassen gemischt. Sie müssen sich nämlich abschieden. AuBerdem gibt es am Anfang des 10.Klassejahrgangstufe eine Prüfung. Deshalb organisiert auch die Schule eine Zeugnissausgabe. Ich habe an diesem Fest teilgenommen. Es war sehr interressant, weil wir das nicht für das Brevet im Frankreich machen. All die Eltern waren da und all die Schüler müssten auf die Bünne kommen. Es war beeindruckend.

Bilanz:

Vor allem war mein Aufenthalt sehr berreichernd. Es hat meiner Meinung nach mein Sprachniveau verbessert . Ich habe viel über das Leben und den Schulalltag im Deutschland erfahren. Dieser Austausch hat mir erlaubt, neue Leute kennenzulernen und, darum neue deutsche Kontakte zu haben. Es ist immer nützlich. Ich hoffe,dass ich bald wieder nach Deutschland fahren werde.

 

 

 

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