Praktikum_HansSchröderGmbH_Karlsdorf-Neuthard_2019_GOURLAOUEN_Aglaé_2L

Betriebspraktikum – Hans Schröder Gmbh

 

Das Unternehmen :

Mein Praktikum habe ich vom 24. bis zum 28. Juni 2019 bei der Firma Hans Schröder GmbH auf der Erich-Kessler-Str. 4 in Karlsdorf-Neuthard absolviert. Die Hans Schröder GmbH ist ein Familienunternehmen, das Produkten und Dienstleistungen zur Archivierung verkauft. Die Firma hat eine mehr als 25 Jahre lang Erfahrung im Bereich der Archivierung und mehr als 7.000 Kunden in ganz Europa.

 

Logo der Firma

 

Die Firma wurde 1978 von Hans Schröder gegründet. Sie entwickelte sich im Laufe der Zeit und machte sich bald bundesweit einen Namen. Es gab mehr Personal und größere Mitteln. 1997 tritt Anselm Schröder, Sohn des Firmengründers Hans Schröder, in das Unternehmen ein. Er wird Mitgesellschafter und Geschäftsführer und ist heute noch der Geschäftsführer der Firma. Aus dem 1978 von Hans Schröder in Karlsdorf-Neuthard bei Karlsruhe gegründeten Betrieb ist im Laufe der Jahre ein international tätiges Unternehmen gewachsen, das heute viele Kunden in Deutschland, Europa und der ganzen Welt beliefert.

 

Hans Schroeder Team

Die Mitarbeiter der Firma

 

Die Firma hat einen Standort, der aus einen Komplex und zwei Lager besteht. In den Lagern wurden die Produkte verpackt und versendet und in dem Komplex wurden die Bestellungen und Anfragen verwaltet.  Insgesamt beschäftigt die Firma neun Mitarbeiter.

 

Firmenareal

Standort der Firma

 

Hans Schröder GmbH verkauft spezielle Verpackungen zur Langzeitarchivierung von Dokumenten, Fotografien und Objekten aber auch Archivschachteln, Mappen, Hüllen, Archivzubehör, Möbel, usw. : Eigentlich alle Produkte zur Archivierung, weil man, um Objekte langfristig zu konservieren, soll, sie in spezielle Verpackungen (und in einem trockenen und nicht zu heißen Ort) lagern. Die Kunden sind ganz verschieden : Museen, Bibliotheken, Stadtarchiven, Institutionen, Firmen, Fotografen, und noch anderen.

 

Ein Paar Archivierungsprodukte

 

Meine Tätigkeit :

     Einer der Bekannten meiner Mutter kannte die Familie Schröder und hat mir deswegen empfiehlt, bei ihnen ein Praktikum zu absolvieren. Ich wohnte bei einer deutschen Familie, mit der ich mich ganz gut verstanden habe.

Ich blieb eine Woche lang in die Firma aber meine Tage waren ziemlich kurz (von 9 bis 13 Uhr), weil es eine Hitzewelle gab und meiner Praktikumsleiterin nur am Morgen arbeitete.

Meine Praktikumsleiterin, Claudia Schröder, ist für internationales Marketing und Vertrieb verantwortlich und ich habe die ganze Zeit mit ihr gearbeitet : In die Firma habe ich also die Abteilung „Internationales Marketing“ unterstützt Ich habe mit ihr E-Mails beantworten (Bestellungen bearbeiten, eventuelle Fragen beantworten,…). Da Claudia Schröder für die französische Abteilung der Firma verantwortlich ist, soll sie viel auf Französisch schreiben : E-Mails, Newsletters, die Website, … Ich habe sie also mit diesem Arbeit geholfen : Ich habe den Website durchgelesen, um eventuelle Fehler zu verbessern und ich habe auch E-Mails mit ihr geschrieben. Was auch ganz interessant war und zu dieser Übersetzungsarbeit gehörte ist die Erstellung einer Newsletter. In der Newsletter, die wir zusammen geschrieben haben, ging es um Produkte, mit den man Schädlinge bekämpfen kann, weil diese Insekte die Archive beschädigen können. Das Ziel war, diese Produkte zu präsentieren, damit die Kunden sie entdecken und vielleicht sogar kaufen, weil es ganz neue Produkte war. Die Newsletter sollte klar aber auch prägnant sein.

 

Erstellung eines Bildes, um die Newsletter zu illustrieren

 

Sie hat mir auch gezeigt, wie man den Website auf dem Internet hervorheben kann. Newsletter und Werbung auf dem Internet sind beide Teil der Marketing und es war ganz interessant zu sehen, wie man eine Firma bewerbt, damit mehr Menschen sie kennt und dabei kauft.

 

Meine Bilanz :

Ich will nicht unbedingt später in Archivierung arbeiten aber es war meiner Meinung nach trotzdem eine bereichernde Erfahrung. Ich wusste nicht genau, was ich von diesem Praktikum erwarten sollte, aber schließlich war es sehr lehrreich, weil es mich dazu gebracht hat, den Bereich der Archivierung zu entdecken, der sehr abwechslungsreiche Berufe bietet. Es ist ferner Berufe, die wichtig für die Erhaltung des kulturellen Erbes unserer Länder sind.

In meinem Fall ermöglichte mir diese Übersetzungsarbeit zwischen Deutsch und Französisch auch, mein Deutsch zu verbessern, da es eine schwierigere Arbeit ist, als es scheint : Es war manchmal schwierig, bestimmte Ausdrücke oder Formulierungen zu übersetzen. Es war auch besonders interessant, auf deutsch für ein berufliches Ziel zu sprechen.

An Nachmittage hatte ich auch freie Zeit und es hat mir ermöglicht die deutsche Stadt und Kultur ein bisschen mehr zu entdecken.

Ich würde zukünftigen Kandidaten empfehlen, offen für neue Erfahrungen zu sein: Persönlich möchte ich nicht später in Archivierung oder sogar Marketing arbeiten, aber es war trotzdem eine sehr gute Erfahrung, die sich als sehr bereichernd erwiesen hat.

 

 

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