Praktikum_MFPA_Weimar_2019_LE NINDRE_Max_2SMP1

Praktikumsbericht bei MFPA Weimar - Max LE NINDRE - 2SMP1 - 2019

 

Ich danke zuallererst meinen Praktikumstutor, den Dr. Linne, und alle seine Kollegen, die mich während zwei Wochen empfangen haben.

Ich danke die Familie Müller, dass sie mich währenddessen herzlich aufgenommen hat.

Ich danke auch Frau Brockmeier für die Organisation der Reise

 

  • Einleitung

 

Vom 11. bis 21. Juni habe ich mein Praktikum bei der MFPA in Weimar gemacht (Materialforschungs und Prüfanstalt), den in Zusammenarbeit mit der Bauhaus-Universität ist.

Die MFPA führt Tests, Analysen, Untersuchungen und Zertifikate, auf verschiedenen Materialien wie Beton, Stahl oder PVC aus. Die MFPA ist in 5 Abteilungen eingeteilt (Baustoffe, Bauphysique und Zerstörungsfreie Prüfung, Werkstoffe und Bauteile, Geo- und Umwelttechnick, und Forschergruppen) mit Forschungskoordinatoren. Es gibt in gesamt 32 Mitarbeiter.

 

Mein Praktikumstutor, Dr. Stefan Linne, arbeitet in der Abteilung Werkstoffe und Komponenten. Während des Praktikums habe ich mich auch mit vielen anderen Kollegen gearbeitet, die in verschiedenen Bereichen wie der Geotechnik sind. Mein Praktikum war nicht über ein einziges Thema. Ich war glücklich um verschiedene Abteilungen des Labors zu entdecken.

 

Foto1: MFPA Labor in Weimar

 

 

 

  • Hergang

 

Während dieses Praktikums habe ich abwechslungsreiche Dinge entdeckt.

 

Tag 1: Zur Einführung zeigte mir Dr. Linne, was er gerade macht.  Eine Firma hatte ihm gebeten, die Betonqualität auf einer Baustelle zu überprüfen. Also hat er mir das Protokoll erklärt.

 

Tag 2: Dr. Linne und sein Team haben Beton auf einer Baustelle gesammelt. Ich blieb mit einem anderen Kollegen im Labor, der mich durch die Maschinenräume führte, in denen viele Experimente stattfinden.

Foto2: Betonprobebohrung

 

Tag 3: Wir haben die zylindrischen Betonproben gemessen und gewogen, um Faktoren wie die Dichte dem Beton zu bestimmen.

 

Tag 4: Ich bin in das geotechnische Gebiet der MFPA gegangen. Wir haben den Boden einer Baustelle untersuchen, um die Bodenqualität zu versichern. Dafür haben wir Messungen wie die Konzentration des Wassers in der Erde ausgeführt und Analyse der mineralischen Zusammensetzung.

 

Foto3: Erdeproben der Baustelle

 

Tag 5: Ich bin in ein anderes Gebiet gegangen, das auf Dämmung spezialisiert ist. Sie machen viele Testen und verschiedene Simulation um die besten Isolierungmaterialien zu finden.

 Foto4 : Simulatiomachine für Dämmung

 

Tag 6: Wir haben eine Maschine genau vermessen, um sie in einer speziellen 3D-Software darstellen zu können.

 

Tag 7: Um unsere Analyse auf Beton zu verfolgen, haben wir schließlich seine technischen Daten getestet:  Widerstand gegen vertikalen und seitlichen Druck, maximale Kraft, die es vor dem Brechen einsetzen kann.

 

Foto5: Betonprobe nach Brechen

 

Tag 8: Ich ging zurück zur Geotechnik, wo wir die Abdichtung von neuen Tonziegeln gegen Wasserdruck getestet haben.

Foto6: Neue Isolierungmaterial

 

Tag 9: Mein letzter Tag bin ich in einen Teil des Labors gegangen, wo man Alterung des Betons (bis 30 Jahren) beobachten kann. Es gibt mehrere Räume, die verschiedene Temperatur und Feuchtigkeit Situationen (heiß und feucht, kalt und trocken, …) simulieren.

 

  • Meine Bilanz

 

Dieses Praktikum in einer deutschen Firma hat mich sehr interessiert. Erstens habe ich Sprache Fortschritt (alltäglichen Wortschatz und berufsspezifisch Vokabular) gemacht. Auch habe ich entdeckt, wie eine Firma in Deutschland funktioniert – was anders als Frankreich ist. Dieses Praktikum ist in besonders interessant, wenn man sich in den Ingenieurwissenschaften orientiert.

Diese 2 Wochen waren interessant sowohl für Sprachkontakte als auch für technische Entdeckungen. Ich habe es auch genossen, die Stadt Weimar und ihre kulturellen Höhepunkte mit der Familie Müller zu entdecken.

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