Das Pegasus Hotel war in der Pariser Kommune Straße. Es ist mit bunten Farben angemalt, nämlich gelb und blau. Vor diesem Jugendhotel gab es ein paar Tische und ein paar Fahradstände.


 

Auf der anderen Seite der Strasse gab es ein Edeka, wo man etwas Abends kaufen konnte.


 


 


 


 

Am Eingang gab es ein Automat, das stilles Wasser und Essen verkauft hat. Nebendran waren ein paar Sofas, wo man sich hinsetzen konnte und alle gemeinsam sprechen konnten.


 


 


 

Es gab auch ein paar Erinnerungsobjekte, zum Beispiel ein Berliner Bär oder ein Berlin Schlusselanhänger.


Unsere Zimmer waren auf drei Etagen verteilt, Etagen zwei, drei und vier. Mein Zimmer war auf der dritten Etage. In meinem Zimmer waren zu sechst; Juliette, Ombeline, Cécile, Eloise, Valentine und ich. Wir hatten drei Stockbetten. Wir hatten das grösste Zimmer, es war echt gros . Das bedeutete, wir hatten viel Platz um Übungen zu machen und deswegen haben wir uns alle jeden Abend gedehnt.

 

Jedes Zimmer hatte ein eigenes Badezimmer mit Duche, ein Waschbecken und ein Klo. Das bedeutete, jeder konnte alleine sich bettfertigmachen und wann er mochte.


 


 


 


 

Um in unser Zimmer herein zu kommen, brauchte man eine Karte wie diese. Wir sechs haben 2 Karten geteilt.


 


 


 


 


 

Aber bevor wir in die Betten springen konnten, mussten wir sie mit Bezügen beziehen. Dafür haben wir ein bischen Musik angemacht und alle gemeinsam über diese Reise gesprochen.


 


 


 


 

Abends haben wir ein kleines Licht angeschaltet und sind gemeinsam auf ein Bett gegangen und haben gequatscht.