Am Dienstag nachmitag haben wir einen Stadtspaziergang gemacht von Brandenburger Tor bis Checkpoint Charlie. Zwischen drin haben wir ein paar andere Monumente gesehen. Wir haben am Brandenburger Tor angefangen.


 

Das Brandenburger Tor würde von Johann Gottfried Schadow ausgedacht und wurde zwischen 1788 und 1791 gebaut. Dieses Tor ist 26 meter hoch, 65 meter lang und 11 meter tief.
Mehr als nur das historische Stadttor das noch steht, wurde dieser Ort zum Symbol für die Teilung Berlins zwischen Ost und West während des Kalten Krieges.


 

Dann sind wir vor der Kaiser Wilhelm Kirche gelaufen, auch als die Gedenknis Kirche gekannt. Das Dach der alten Kirche wurde leider während des zweiten Welt Kriegs abgebrochen, aber die Berliner haben sich entschieden, es so zu lassen, damit wir alle sehen können, was der Krieg mit sich bringt. Diese alte Kirche ist ebenfalls als “der hole Zahn” gekannt.


 

Damit die Menschen noch in die Kirche konnten und es ihnen nicht zu kalt war, wurden zwei neuen Kirchen direkt nebenan gebaut. Sie sind als “Lippenstift” und “Puderdose” gekannt.


 

D anach sind wir zu den Judischen Denkmal gelaufen. Es ist riesig, 800 m2! Sie haben 17 Jahre gebraucht, um es fertig zu bauen, es war schliesslich am 8 mai 2005 fertig. Dieses Denkmal ist von 2711 Betonblöcke gemacht und ist ein perfecter Ort, wo man nachdenken kann.


 


 


 


 


 

Zuletzt sind wird an Check Point Charlie angekommen. Check Point Charlie ist ein Ort, während des Kalten Krieges, wo die Alliierten die Mauer überqueren durften. Die Mauer hat Berlin West- und Ostsektor getrennt. Check Point Charlie befindet sich in der Friedrichstraße, an der Grenze zwischen den sowjetischen Sektor und den amerikanischen Sektor.