Meziane Samy
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Mein Bericht über meinen Schulbesuch im Gymnasium Altenholz:
Ich, Samy MEZIANE, habe zwei Wochen, vom fünfzehnten Juni bis einundzwanzigsten Juni, im Gymnasium Altenholz in Altenholz (Danziger Straße 18a, 24161 Altenholz, Schleswig-Holstein, Deutschland) zum zweiten Mal verbracht. Ich konnte diesen Schulbesuch dank einer Kollegin meiner Mutter machen, weil sie mich beherbergt hat und die Klasse ihre Tochter mich aufgenommen hat. Außerdem brauchte ich etwa 20 Minuten, um nach die Schule mit einem Fahrrad zu fahren, weil das Haus sieben Kilometer weit weg von der Schule war.
Das Gymnasium Altenholz :
Das Gymnasium Altenholz ist eine Gesamtschule, eine Realschule und ein Gymnasium, wo Schüler von fünfter Klasse bis zur Abiturklasse studieren können. Es wurde im Jahr 1971 eröffnet und dort werden zwei Gebäude im Laufe der Jahre 1972 und 1973 gebaut, deren eine Turnhalle. Aber es gibt auch eine Cafeteria und ein Fußballfeld für circa achthundert Schüler in sechs Klassen pro Stufe, die ungefähr zwanzig Fächer mithilfe etwa neunzig Lehrer meistern können. Als ich die Schüler meiner Klasse gefragt hatte, habe ich bemerkt, dass die Klassen in der Realschule beinahe dieselbe im Laufe der Jahre sind. Aber die Klassen verändern sich während den Gymnasialjahren zwischen den Optionen, die die Schüler gewählt haben.
Im Sekretariat des Gymnasiums können wir eine Schulleiterin, Cornelia Hörsting, ihre stellvertretenden Schulleiter, den Doktor Detlev Höger, die Mittelstufenleiterin Stefanie Gast oder auch die Orientierungsstufenleiterin Bettina Valentin finden. Dieses Sekretariat möchte, dass die Schüler Zeit haben, um Aktivitäten zu machen. Das Gymnasium ist also bekannt für seine Aktivitäten in Hülle und Fülle. Tatsächlich beenden die Unterrichte sich also sehr früh und sie schlagen circa 45 Aktivitäten für die Schüler egal das Alter vor (zum Beispiel: Chor, Band, Sport, Schach, Informatik, Theater, oder Arbeitsgemeinschaft wie Handball, Tischtennis…). Außerdem hat das Gymnasium entschieden, ,,MINT-freundlich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) und sportlich zu sein, und das mithilfe Aktivitäten, Optionen und Wettbewerbe (wie ,,Jugend Trainiert für Olympia″, ein Bundeswettbewerb, indem Schüler schon Preise mit ausgezeichnete Ereignisse gewonnen haben).
Was habe ich dort gemacht und beobachtet :
Wie ich am Anfang es geschrieben habe, habe ich schädlich nur eine Woche in der Schule verbracht, weil es die zweite Woche meines Aufenthaltes eine ,,Projekt Woche″ gab, Woche, an der ich nicht teilnehmen durfte, weil es nur für die Schüler der Schule war. Diese sogenannte ,,Projekt Woche″ hatte zum Thema: die Kieler Woche, aber die Projekte hatten manchmal keinen Link mit dieser Woche wie zum Beispiel Instrumente oder Lampe im Pappmaché zu bauen. Ich hatte also mit der Initiative der Familie die Geschichte dieser Woche herausgefunden. Tatsächlich haben die Mehrheit der Schulen des Landes entschieden, dass sie für diese Woche jedes Jahr etwas machen werden. Die Kieler Woche ist das größte Segelevent der Welt und das größte Sommerfest im Norden Europas, wo Segelweltmeisterschaften aufnehmen und drei Millionen und ein halb von Menschen dort gehen ,und wo sechzig Nationen teilnehmen. Also, konnte ich während dieser letzten Woche, bevor die Schüler Ferien haben, Projekte (Wie wertet man eine Quelle aus?), die Geschichte dieser Woche kennen und Aufführungen der Schule sehen. Diese Aufführungen sind eine Tradition in der Kieler Schulen, weil sie im Laufe des Jahres gearbeitet haben, um die Sommerferien zu feiern.
Für meinen zweiten Besuch in diesem Gymnasium habe ich an jeden Unterricht und Optionen der Klasse meiner Austauschpartnerin teilgenommen, wo ich Grammatik (wie zum Beispiel in Englisch, wo ich den Unterschied zwischen ,,during″ und ,,while″ wiederholt habe), aber auch Sprachspiele, Filme, mathematische Beziehungen mit den Wurzeln oder mit den Gleichungssystemen und Projekte der Schüler in Französisch und Geografie studiert habe. Trotzdem gab es manchmal ,,Hitzefrei″, das bedeutet, dass die Klassen nicht mehr als fünf Stunden Unterricht pro Tag haben. Es gab manchmal Partnerarbeit mit den Schülern, wo wir Übungen machen oder über eine oder mehrere Problematiken nachdenken sollten. Darüber hinaus nahmen Schülerinnen an einem Geschichtswettbewerb mithilfe eines Projekts teil, in dem sie die Migration während der Nazi-Ära und des Kalten Krieges erklärten.
Mein Lieblingsunterricht war der Geografieunterricht. Tatsächlich hat der Lehrer eine besondere gute und interessante Methode, um zu arbeiten, gezeigt, auch wenn ich an diesen Unterricht nur zwei Stunden teilgenommen. Diese Methode hat drei Etappen und hilft die Schüler eine Übung in Gruppenarbeit zu machen. Die erste Etappe ist der Versuch : die Schüler suchen allein, wie sie der Aufgabe beantworten können. Danach ist die Verstärkung: die Schüler arbeiten zu zweit, um ihre Antworte zusammenzulegen. Zum Schluss gibt es die Verbesserung, indem alle Paaren mit dem Lehrer ihre Antworte zusammen arbeiten, um die Übung zu beenden.
Hier ist der Stundenplan, der meine Austauschpartnerin hatte:
Im Vergleich zu den französischen Schulen habe ich mehrere Unterschiede beobachtet und es hat manchmal Schwerpunkte. Tatsächlich beginnen zwar die Unterrichte früher (als im DFG, wo wir um 8 Uhr 40 beginnen), aber es endet sich viel früher (zwischen 3 und 5 Stunden früher als im DFG), damit die Schüler mehr Zeit haben, um mit ihrer Familie zu essen, sie zu sehen und ihre Aktivitäten zu machen. Außerdem sollen die Schüler ein Heft für jedes Fach haben, wo sie alle Klassenarbeit, Verbesserung und Unterschriften legen. Weiterhin ist die Bewertungsmethode unterschiedlich, die Schüler werden entweder auf 15 benotet, oder mit + und -, wie im DFG. Aber im Gegenteil zu den DFG ist 1+ die beste Note und 6- die schlechteste. Im Übrigen nimmt die Schule an vielen Projekte teil, wie der Sozialer Tag, wo die Schüler gerannt haben, um Geld für einen karitativen Verein zu verdienen. Der Sozialer Tag wurde in vielen Schulen organisiert und jede Schule hatte eine oder mehrere Aktivitäten für die Schüler, um Geld zu verdienen. Ich habe auch bemerkt, dass jede Klasse einen Raum hat, und dass viele Fächer (wie zum Beispiel: Kunst, Physik, Chemie, Geografie, Mathematik und Geschichte) speziellen Räume haben. Zum Letzt können wir sehen, dass im Stundenplan zwei Stunden für Religion reserviert sind, und das ist ein großer Unterschied mit Frankreich, weil wir eine Politik von Laientum seit 1905 adoptiert haben.
Meine Bilanz :
Schließlich habe ich meinen Aufenthalt in dieser Schule sehr genossen, sowohl wegen der Atmosphäre als auch wegen der Bewohner. Dort lernte ich die deutsche Folklore, wie in bereichernden Projekten oder in der Geschichte des Landes während der Kieler Woche. In Wirklichkeit bin ich auf keine Schwierigkeit gestoßen, weil ich sehr gut von den Schülern, den Lehrern und der Direktion begleitet wurde, auch wenn es am Anfang manchmal ein bisschen kompliziert war, die Schüler und die Familie zu verstehen. Aus diesem Grund empfehle ich diese Schule einem möglichen künftigen Kandidaten und rate ihm, keinen Stress zu verursachen, denn er wird während seines Aufenthalts sehr gut betreut und unterstützt.
Quellen : https://www.gymnasium-altenholz.de
http://www.kieler-woche.de