Weimarer Tafel, Weimar, DEPRES Louise, 1SMP1

Ich habe ein Praktikum in dem Sozialkontor Weimar „Johannes Falk“ absolviert.

Ich habe ein Praktikum in dem Sozialkontor Weimar „Johannes Falk“, das eine Einrichtung der Diakonie Landgut Holzdorf gGmbH (gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung) ist, absolviert. Gleichzeitig war ich bei meine Austauschpartnerin. Es befindet sich an dem 14, Georg-Haar-Straβe (99427 Weimar). Dieses Unternehmen hat als Ziel die Menschen mit geringem Einkommen zu unterstützen, den Ressourcen ein „zweites Leben“, die in unserer Konsumgesellschaft wegwerfen gewesen wären, zu geben und den arbeitsuchenden Menschen helfen (sie vorbereiten sich auf einen neuen Beruf.).

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Sechs Bausteine gehören zum Sozialkontor: der Weimarer Tafel, der die Ausgabe von lebensmitteln macht, das Sozialkaufhaus, wo man Möbel und Haushaltsgegenständen kaufen kann, die Kleiderkammer, wo die Kleidungen und andere Textilien liegen, Spielzeuggarage, Fahrradwerkstatt, der gebrauchte Fahrräder enthält und der Holzwerkstatt, wo alle Holzarbeiten liegen.

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Das Ort des Sozialkontor.

Die Lebensmitteln, deren Mindesthaltbarkeitsdatum oft überhaltert ist, kommen aus Supermärkten. Die Kleidungen, die Möbel, die Spielzeuge werden von Menschen, die sie nicht mehr wollen, zum Sozialkontor gebracht.
Das Unternehmen bekommt Geld von die Leute, die die Ressourcen kaufen, aber es braucht auch viele Geldspenden, damit es gut funktionniert.
80 Mitarbeiter und 50 Ehrenamt arbeiten in dem Sozialkontor (inklusive einige Sozialpädagoge).

Die erste deutsche Tafel wurde von einem Gruppe von Berliner Frauen 1993 in Berlin gegründet und der Konzept kommt aus den USA.

Dieses Praktikum war wirklich interessant, ich habe viele unterschiedliche Sachen gemacht und gesehen. Ich habe die Lebensmitteln in dem Weirmarer Tafel sortieren, die Kleidungen in der Kleiderkammer aufgeräumt. Ich habe ein Spielbrett hergestellt und wenn
Schulklassen in dem Sozialkontor gekommt sind, war das Spielbrett ein pädagogische Mittel, um das Unternehmen zu besichtigen und, um Informationen zu lernen. Also habe ich die Schüler an den unterschiedliche Aktivitäten in den unterschiedliche Bausteine
geleitet. Ich habe auch Plakate gemacht und Zeitungen sortiert. Und die interessentest Tätigkeit war für mich wenn wir die Leute, die für Lebensmitteln haben gekommen sind, aufgenommen. Tatsächlich müssten wir ein Kätschen auf jede „Mitgliedskarte“ ankreuzen
und die Leute müssten eine Marke mit einem Nummer, die weist hin, wenn die Menschen Lebensmitteln zurückbekommen können, nehmen (z.B. die Person, die die Nummer 40 hat, wird circa 30-40 Minuten warten, während die 40 Leute Lebensmitteln haben werden). Ich habe diese Aktivität sehr interessant gefunden, weil wir Leute, die Schwerigkeiten mit dem Geld haben, getroffen hatten und das ist wie eine Einsicht der Realität von einem Teil der Gesellschaft Heute. Und ich habe auch zu der Ausgabe von dem Brot geholfen.

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Lebensmitteln in dem Weimarer Tafel.

Dieses Praktikum war eine gute Erfahrung, das hat mir sehr gefallen. Ich habe viele Leute getroffen, und habe viel gehört und gesprochen. Ich kennte nicht den Betrieb von dieser Art von Unternehmen und ich finde, dass das wichtig ist, dass Institutionen wie diese bestehen. Ich habe viele unterschiedliche Sachen gemacht und das war sehr lehrreich. Ich habe einige Probleme der Gesellschaft beobachten gekannt z.B. wenn Migranten kommen in Deutschland, haben sie keinen Beruf, also haben sie nicht so viel Geld und sie kommen in einem Sozialkontor. Einige sprechen nicht Deutsch und nur die Sprache von ihrem Land. Ich habe auch gesehen, wie sehr kompliziert ist, diese Art von Unternehmen zu leiten. Manchmal sind die Kunde agressiv und genervt, das ist auch nicht immer einfach zu führen. Zum Schluss rate ich diese Erfahrung für alle Menschen (besonders die Menschen, die gern die andere helfen), man wird sich vielen Sachen bewusst und ich finde es wichtig.

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