Praktikum ins Deutsch National Theater und Staatskapelle in Weimar/ Anaïs Gallot/ 1SBC

Mein Praktikum ins Deutsches National Theater und Staatskapelle in Weimar

 

Vom 11. bis 21. Juni habe ich ein Praktikum beim DNT (Deutsches National Theater) gemacht. Während zwei Wochen ich war in die Bühnendekorwerkstatt[1]. Ich war bei einer Austauschpartnerin in Weimar, weil das Praktikum von der LFA organisiert wurde.

Das erste Tag wir haben den Bus ab 7U20 genommen, um in die Schule zu gehen. Dann haben wir die Schule (das Schillers Gymnasium) besuchen. Danach sind wir in das Zentrum der Stadt gehen. Frau Brockmeier hat uns zu unserem Praktikum begleitet. Gegen 11 Uhr kam ich im Werkstatt beim DNT an. Es ist ein sehr große Raum, wo die Leute arbeiten. Es gibt 2 Kategorien von Berufen; die Maler und die Kascheure. Die Kascheure arbeiten mit verschiedenen Materialien (wie Holz, Pappe, Zement, usw.), um die Basis der Strukturen zu bilden. Die Maler werden dann kommen, um diese Strukturen zu bemalen. Die Bühnenbilder werden vom Regisseur ausgewählt. Aber andere Leute arbeiten an der Auswahl der Bühnenbilder und werden Miniaturmodelle herstellen, um den Kascheuren und Malern zu helfen. Dieses Tag, ich habe 2 Blumen[2] gezeichnet, weil das erste nicht so gut war. Sie werden mir als Vorbilder dienen. Ich bekam auch meinen Zeitplan:

8U00 bis 14U00

Erste Pause von 9U00 bis 9U30

Mittagspause von o12U00 bis 12U30

 

 

 

 

 

 

Das zweite Tag, ich habe den Bus genommen und an der Haltestelle „Goetheplatz Stadt Zentrum“ ausgestiegen. Ich bin ins Theater gegangen. Dieses Tag habe ich die Blum Anfang zu modellieren mit Ton. Es war schwierig für mich, weil es das erste Mal war, dass ich es tat. Ich habe ab 12U00 gegessen und mein Praktikum endete um 14:00 Uhr. Dann, mit den anderen Franzosen, befanden wir uns auf dem Marktplatz. Wir haben eine Führung von der Stadt gefolgt. Die Lehrerin hat uns der Marktplatz präsentiert, und dann das Schloss, den Park und den Platz der Demokratie. Wir haben auch das DNT besuchen.  Das 13. Juni, ich habe meine Blum weitergemacht. Ich habe die Blätter schöner gemacht. Am nächsten Tag beendete ich die Ton Blume[3]. Es war härter, weil der Ton begonnen hatte, gut zu trocken! Nach dem Wochenende, habe ich eine Wand um die Blum herumgemacht[4]. Den 18. Juni, Ich goss Gips in die Wand, einschließlich der Blume. Ich wartete 20 Minuten, um die Ton Wand zu entfernen, dann drehten wir die Blume um und ich konnte den Ton entfernen. Ich habe alles gut saubergemacht. Dann haben wir „Gummimilch“ in die Formen gegossen. Die „Gummimilch“ ist eine Substanz, die z.B. Latex entsteht. Die „Gummimilch“ hatte eine Kunststoffhülle am Boden der Form gebildet. Danach haben wir eine weitere Substanz in die Forme gegossen[5]. Sie entsteht aus Polyurethan und Schaum. Wir haben einen Müllsack, eine Plastikplatte und eine Dose daraufgelegt, um Gewicht zu machen, weil das Produkt beim Trocknen eine große Entwicklung hat. Ich entfernte den Schaum, der die Form der Blume angenommen hatte, und schnitt dann den überschüssigen Schaum ab. Nachher ich habe eine erste Schicht Goldfarbe[6] aufgetragen. Ich habe auch die Bühne besuchen und ich habe gesehen wo die Bühnenbilder gespeichert sind. Die Nach-Mittag ich habe für eine Bühnenbilder für „Hoffmans Erzählungen“ geholfen; Wir klebten Tapeten in einen Raum. Der 20. Juni, ich beendete die Bemalung der Blum, indem ich zwei weitere Schichte Farben auftrug. Ich trainierte das Zeichnen, indem ich ein Pferd und eine Sphinx machte. Und den letzten Tag, ich habe noch gezeichnet[7]. Und ich habe auch das Theater besucht! Ich habe eine Probe von „Hoffmanns Erzählung“ gesehen, und auch die Orte wo die Kostüme, die Accessoires oder die Perücken gemacht sind. Mein Praktikum war sehr interessant und ich hatte Spaß daran, die Produktion der Bühnenbilder in der Werkstatt zu sehen.  

Anhang

 

Figure 1 Die Werkstatt

 

 

 

Figure 3 Die Blume in Ton

Figure 2 Die Blume 

 

 

 

Figure 4 Die Blume mit der Tonwand

 

 

 

Figure 5  Der Gips

 

 

Figure 6 Ich entferne den Ton aus der Form.

 

Figure 8 Gummimilch

Figure 7 Die Gibsform

 

 

 

Figure 10 Die andere Substanz wird in die Form gegossen.

Figure 9 der Boden der Form mit Gummimilch

 

 

 

 

 

Figure 11  Die Blume in Gummimilch und Schaum

 

 

 

 

Figure 12 Erste Farbschicht

 

 

 

Figure 14 Dritte Farbschicht

Figure 13 Zweite Farbschicht

 

 

Figure 15 Ein Pferd

Figure 16 Ein Greif



























































































































































































































































 

 

 

 

Figure 17 Eine Sphinx

 

 

 

[1] siehe Anhang (Bild 1)

[2] siehe Anhang (Bild 2)

[3] siehe Anhang (Bild 3)

[4] siehe Anhang (Bild 4)

[5] siehe Anhang (Bild 5)

[6] siehe Anhang (Bild 12)

[7] siehe Anhang (ab Bild 15)

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