CARLIER_Romane_2SMP1_Praktikum_kleinesHofcaféHamburg_2017

KLEINES_HOFACFE.JPG
KLEINES_HOFACFE.JPG, sept. 2017

Das kleine Hofcafé ist ein Kaffee, der sich im Niendorf (Stadtteil im Bezirk Eimsbüttel der Freien und Hansestadt Hamburg) befindet. Die Adresse ist Rütersbarg 38, 22529 Hamburg, Deutschland. Da es sich von dem französischen Essen inspiriert, kann man dort von 8 Uhr bis 11 Uhr ein traditionelles französisches Frühstück essen (süß, und mit zum Beispiel einen Croissant), sowie ein typisches deutsches Frühstück (mit zum Beispiel Brötchen). Übrigens ist es zwischen 8 und 12 Uhr geöffnet. Es befindet sich in der Nähe eines französischen Gymnasiums, und nimmt also viele Gäste von Haus aus Frankreich auf. Man kann reservieren, braucht man es aber nicht wenn es wenig Gäste gibt, außer für die Wochenende, denn das Kaffee öffnet nur wenn es genug Gäste gibt. 

Das kleines Hofcafé existiert seit 9 Jahren und ist von meiner Pratikumsleiterin geführt, aber sie muss jetzt einen  anderen Platz finden, denn der Mittvertrag geht zu Ende; sie wird das Kaffee nach diesem Sommer schließen und sucht einen anderen Platz in der Ecke, die auch praktisch für ihre gewöhnliche Gäste würde. Sie arbeitet meistens allein, aber sie ist manchmal geholfen wenn es zu viel zu tun gibt (entweder ein Freundin oder ein Praktikant hilft sie).

Man kann also dort Handwerke kaufen, die von Leuten der Ecke als Hobbys gemacht würden; sie verdient aber kein Geld dafür.

choses_mignonnes_cafe.JPG
choses_mignonnes_cafe.JPG, sept. 2017

 

Ich habe viele verschieden Sachen gemacht, denn wir nur zu zweit arbeiteten. Da es nicht so viele Gäste gab, habe ich den ersten Tag Zeit gehabt, um die Speisekarte zu übersetzen. Viele Gäste des Kaffee sind nämlich von Haus aus Frankreich und einige sprechen noch nicht so gut deutsch. Ich habe aber während meiner zwei Wochen nie jemanden getroffen, das meine Hilfe brauchte, um zu bestellen. Meistens war ich die Kellnerin: ich sollte also fragen, was die Gäste bestellen wollten, die Speisekarte erklären, Vorschläge machen, und die Gerichte bringen. Ich machte Noten auf einem Blatt und notierte die Nummer des Tisches, um mich zu erinnern, was ich wo bringen musste. Manchmal kochte ich ein bisschen, wenn es etwas einfach zu machen gab, wie zum Beispiel Obst pellen und schneiden, die Orangen auspressen… Ich dürfte nach ein paar Tagen (nur die Zeit, mich zu erinnern, wie alles funktionierte) auch die Kaffeemaschine nutzen, um die Getränke zu machen. Diese Maschine nutzte ich auch um das Milk zu beheizen und aufzuschäumen (für die warmen Schokoladen und für die Cappuccinos) und um Wasser zu beheizen (für den Tee). Ich war auch ein paar Male die Kassenführerin, wenn Kiki mit etwas anderes beschäftigt war.

speisekarte_1.JPG
speisekarte_1.JPG, sept. 2017
speisekarte_2.JPG
speisekarte_2.JPG, sept. 2017

 

Dieses Praktikum hat mir viel gefallen, denn ich habe viel mit Deutschen gesprochen: nett und dialogbereit zu sein ist auch eine wichtige Teil des Berufs. Die Atmosphäre war angenehm, weil es gab viele gewöhnliche Gäste gab, und alle kannten fast alle. Es mir viel gefallen, leckere Sachen zu kochen, und mich mit der Ästhetik der Gerichten und des Kaffees zu beschäftigen  (es gab in dem Kaffee eine hübsche Ausmalung, die man auf die Fotos sehen kann). Übrigens arbeitete ich von 7h45 bis 12h00, also hatte ich viel Zeit in dem Nachmittag, Hamburg zu besuchen. Ich habe viel Glück gehabt, in Hamburg zu gehen, denn es ist eine sehr schöne und angenehme Stadt, und ich habe übrigens mit meiner  Gastfamilie Deutschland besucht (wir sind an der Ostsee und in Berlin gegangen). Es war also einen Reise mit vielen neuen Erfindungen und ich war sehr froh darüber.

Ich bedauere nur, dass ich kein Praktikum gefunden habe, wo ich über eine Thema arbeiten könnte, wofür ich mich wirklich interessierte, denn es ist viel schwerer, einen fremden Land zu finden. Ich habe mein Praktikum gar nicht allein gefunden hat: die Mutter meiner Gastfamilie hat sich viele Mühe gegeben, um mich ein Praktikum zu finden.

Haut de page