ECHANGES › ECHANGE Deuil-Trittau 2014-2015

Pour la 2è année consécutive, nous avons eu le plaisir de pouvoir organiser - du 7 au 21 juin 2015 - un échange scolaire, linguistique et culturel avec notre partenaire allemand, le Gymnasium Trittau près de Hambourg.Du côté français, les élèves germanistes de 4è ainsi que des non-germanistes ont pu participer à cet échange : une première donc ! En effet, dans le Gymnasium Trittau, beaucoup d'élèves apprennent le Français en 2è langue vivante. Il y a donc beaucoup de jeunes allemands qui aimeraient bien pouvoir participer à cet échange. Nous avons ainsi voulu plaire à notre partenaire allemand en
 proposant plus d'élèves , tout en privilégiant privilégier l'aspect européen de cet échange. En invitant germanistes et non-germanistes à découvrir un pays voisin, sa langue, sa culuture et son grand port européen, Hambourg , on se sert de fait de  3 langues de communication - l'allemand, le français et l'anglais - les élèves n'étaient pas en peine de communiquer ! Une expérience humaine enrichissante à renouveler et une expérience interdisciplinaire à continuer d'exploiter autour des pôles linguistiques et d' histoire-géographie. 
Les travaux des élèves paraîtront sur le site dans le courant du 1er trimestre 2015-2016.
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16 janvier 2016

Meine Reise nach Trittau -

Les parties plus personnelles sur les correspondant(e)s et sur leur famille , ainsi que les noms, ne sont pas consultables sur ce site par souci de discrétion.

Meine Reise nach Norddeutschland, von A. B.

Im Juni, bin ich nach Norddeutschland mit meiner Schule mit dem Zug gefahren.

Es war phantastisch !

I- Die Familie

Meine Austauspartnerin heiβt C. , (...)

La partie sur la correspondante d'Annaëlle et sur la famille ce celle-ci ne sont pas consultables sur ce site par souci de discrétion.

( ... )

IV- Frankreich und Deutschland

In Deutschland gibt es eine Bundeskanzlerin und in Frankreich einen Präsidenten.

In Frankreich gibt es einen Bürgermeister für eine Stadt,  aber in Deutschland gibt es einen kleinen Bürgermeister für eine Stadt und einen groβen Bürgermeister für mehrere Stadtteile. Er ist der Chef der kleinen Bürgermeister.

In Deutschland sind die Kinder sehr selbständig. In Deutschland gehen die Schüler in die Schule am Nachmittag nicht und die Stunden dauern 45 Minuten. Die Schüler essen zwischen den Stunden.

In Deutschland sprechen sie Deutsch und in Frankreich sprechen sie Französisch. Die Kultur ist zwischen Frankreich und Deutschland unterschiedlich und die Traditionen auch.

In Deutschland gibt es das Grundschulsystem von der ersten bis zur vierten Klasse. Danach können die Schüler sich zwischen vier weiterführenden Schulsystemen entscheiden : dem Gymnasium, der Hauptschule, der Gemeinschaftsschule und der Realschule.

In allen vier Systemen gehen die Schüler von der fünften bis in die zwölfte Klasse zur Schule.

Bei den Noten ist eins die beste und sechs die schlechteste.

V-Das habe ich sehr gemocht

Ich habe die Farm und die Besuche von Hamburg gemocht, aber ich habe die Besuche von Lübeck und von den Kirchen vorgerzogen, weil Lübeck eine alte und hübsche Stadt ist.

In Lübeck sind die Häuser schön und die Straβen sind alt.

Ich habe die Architektur der Kirchen gemocht.

VI- Zum Schluss

Ich habe die Reise nach Norddeutschland gemocht. Es war super und wir haben schöne Besuche gemacht.

Die Deutschen sind nett und die Schule war seht gut.

Die Reise war lästig, aber die Besuche waren gut. Das war interessant und ich habe meine Austauspartnerin gern gehabt. Ich habe mich für die deutsche Kultur interessiert. Es hat ein gutes Verständnis in der Gruppe gegeben. Es ist eine Reise, die ich wiedermachen wollte. Das ist eine gute Erfahrung.

VII-der Aufenthalt

1) Sonntag :

Am Sonntag, dem 8. Juni sind wir nach Norddeutschland mit dem Zug gefahren und wir sind um 17 Uhr 35 angekommen.

Wir haben die Familien getroffen. Mit der Familie habe ich einen vegetarischen Hamburger gegessen.

Dann bin ich um 21 Uhr ins Bett gegangen.

2) Montag :

Am Folgenden Tag bin ich um 6 Uhr aufgestanden und ich habe mit der Familie gefrühstückt. Ich habe Brot gegessen. Dann C., M. und ich sind zur Schule gegangen. C. und ich sind in die Klasse 8D gegangen. Wir haben zwei Stunden Deutsch mit Frau Rödig gehabt. Sie haben über das Buch « Max Frisch Biedermann und die Brandstifter » gearbeitet. Dann haben wir eine Stunde Sport mit Herrn Bergermann gehabt und wir haben mit den Schülern gespielt. Es gab zwei Mannschaften und einen Ball. Die Schüler haben einen guten Teamgeist.

Wir haben den Direktor gesehen und wir haben einen Imbiss gegessen.

Dann haben wir eine Rallye gemacht. Ich war mit T., H., M. und Y.. T. ist sehr nett und sie war Tis Austauschpartnerin.

Wir sind als Erste angekommen und es war super.

Wir haben zwei Stunden Spanisch mit Frau Schmidt gehabt.

Dann habe ich zum ersten mal Kebab mit anderen Austauspartnern gegessen und es schmeckt mir nicht gut. Ich habe dafür 3, 50 Euros bezahlt.

Anschlieβend sind wir ins Stadion gegangen, wir haben Fuβball mit der anderen Austauschpartnern gespielt und wir sind zu Cs Handballtraining gegangen. Es dauert 2 Stunden und ich habe Cs Freundinnen, besonders, Mas. getroffen, aber sie war krank. C spielt sehr gut und es war sehr interessant, weil ich Handball mag. Es waren 12 Spielerinnen.

Dann bin ich um 22 Uhr ins Bett gegangen.

3) Dienstag :

Am Dienstag bin ich um 6 Uhr aufgestanden und bin ich mit C. zur Schule um 7 Uhr 27 angekommen.

Wir sind nach Hamburg gefahren und unser Bus war um 8 Uhr 28 in der Station Steinfurther Allee. Dann haben wir den Zug genommen und sind zu der Station Berliner Tor gefahren. Wir sind um 10 Uhr 30 im Hafen angekommen.


Wir haben eine zweistündige Hafenrundfahrt mit dem Schiff gemacht und wir haben gegessen. Wir haben viele Schiffe, Kräne und Lagerhäuser gesehen

 Dann haben wir die Elbphilharmonie gesehen und haben die Hafencity besichtigt. Es war sehr schön !!! Es gab alte und junge Gebäude. Nachher haben wir ein Museum über die Elbphilharmonie besichtigt. 

 Wir haben Freizeit gehabt und wir haben ein Eis gegessen. Ich habe ein Pistazienes Eis gegessen und ich habe 1,20 Euro bezahlt.

C. und A.S. sind zu C. gegangen. Anschlieβend sind wir zu L. zu einer Grillparty gegangen. A.S. hat ihre Tasche bei C. vergessen. Wir haben Tischtennis gespielt und wir haben gegessen. Es war super !!!

Dann sind C. und ich nach Hause zurückgekehrt. A.S. und C. haben die Tasche wiederbekommen. Ich habe mich gewaschen und ich bin um 22 Uhr ins Bett gegangen.

4) Mittwoch :

Am Folgenden Tag bin ich um 6 Uhr aufgestanden und bin ich um 7 Uhr 31 in der Schule mit M. und C. angekommen.

Wir sind nach Lübeck gefahren und war unser Bus um 8 Uhr 25 in der Station 8720 und wir haben den Zug genommen.

Lübeck ist eine alte und groβartige Stadt ! Lübeck ist die Königin der Hanse, weil das die Gründerin der Hanse ist. Die Spezialität der Stadt ist der Marzipan. 

Wir haben schöne Kirchen besichtigt und wir haben « Die 7 Kirchtürme » gerechnet.

 Wir haben neben dem Holsteintor von Lübeck gegessen und wir haben ein Museum im Tor von Lübeck besichtigt. 

Wir haben eine andere Kirche besichtigt und wir sind zu Niedderegger, einem groβen Marzipanladen, gegangen. Wir hatten eine Stunde Freizeit, und T., K. und ich sind zu H&M, Zara, in ein Schuhgeschäft, in einen Marzipanladen gegangen. Marzipan Schwarzbrot schmekt mir gut. Dann sind wir um 17 Uhr nach Trittau zurückgefahren.

C. und ich sind zu dem Reitsport von C. mit dem Auto gefahren und wir haben die Pferde gestreichelt. Es gab ein neues Pferd und er war sehr schön. Cs Mutter war bei dem Artz, also ist Cs Groβvater gekommen, um uns abzuholen. M. war nach ihrem Handballtraining und C. ist nach einer Fahrschule gegangen.

Ich habe Reis gegessen, dann habe mich gewaschen und ich bin um 21 Uhr 30 ins Bett gegangen.

5) Donnerstag :

Am Donnerstag bin ich um 6 Uhr 15 aufgestanden und bin ich zur Schule um 7 Uhr 30 angekommen.

Dann wir sind noch einmal nach Hamburg gefahren und wir sind in die Hamburger Kunsthalle gegangen. Es war sehr interessant und wir haben Skulpturen und Gemälde unterschiedlicher Stile gesehen. Wir haben die Skizze eines Bildes gemacht.

 Caspar David Friedrich ist ein bekannter Maler und er hat von 1774 bis 1840 gelebt. 

Dann haben wir das Rathaus gesehen, und es ist ein altes und schönes Gebäude. Wir haben in dem Europacenter gegessen und ich habe eine Karotte, einen Pfirsich, einen Apfel und Erdbeeren gegessen. Nachher sind K., Th. und ich zu Hollister gegangen und ich habe ein blaues T-shirt gekauft zu 19,99 Euros. Ich habe Frau Gabriel meine Uhr geliehen. Dann haben wir die Hauptkirche St. Michaelis besichtigt und es gab mehr als 400 Stufen und der Blick war sehr schön. Es gab Wind. Wir haben eine Skizze von Hamburg gemacht. 

Dann sind wir mit dem Bus zur Schule gefahren.

Ich habe mit K., L., Y., K., A.S. und Ca ein Eis gegessen zu 2,10€. Ich bin mit K. und L. gegangen und ich habe bei L. zu Abend gegessen. Dann bin ich zu C. mit dem Auto gefahren, und ich habe mich gewaschen. Die Dusche ist kaputtgegangen, und wir haben das Bad gereinigt.

Nachher bin ich um 23 Uhr ins Bett gegangen.

6) Freitag :

Am Freitag bin ich um 6 Uhr aufgestanden und ich habe mit der Familie gefrühstückt. C. war krank, also bin ich mit M. zur Schule gegangen. M. ist sehr nett und sympathisch und ich habe mit ihr viel gesprochen.

Das Wetter war regnerisch, also sind 13 Schüler in die Farm mit Frau Gabriel und Frau Schmidt gegangen und wir sind anderthalb Stunden gelaufen.

 Wir haben den Pächter getroffen und haben mit dem Pächter gesprochen.Er hat eine andere Farm in Kiel. Er hat 130 Kühe und er wird eine Molkereigenossenschaft mit 25 Farmen machen. 

Dann haben wir Milch getrunken und wir haben Kälber gesehen. Sie waren so süβ ! Ich habe Käse gekauft und wir haben gegessen. Dann sind wir zur Schule gegangen.

Nachher bin ich nach Hamburg mit Ca, M., L., A., B., N., Y., J., A.S., H. und J. mit dem Bus und dem Zug gefahren. Wir haben bei « Jim & Burger » gegessen und wir haben L., K., Kr. und Y. gesehen. Wir sind zu Monki gegangen. Es gibt kein Monki in Frankreich und es ist Schade. Wir haben Kleidung anprobiert. Ich habe Geschenke für meine Familie gekauft.

Dann bin ich krank gewesen und ich bin ins Krankenhaus mit M. und den Notfallsanitätern gefahren. Ich bin um 23 Uhr 48 nach Hause angekommen und ich habe ein Sandwich gegessen.

Dann sind wir um 24 Uhr ins Bett gegangen.

7) Samstag :

Am Folgenden Tag bin ich um 8 Uhr aufgestanden. Zuerst habe ich mich angekleidet und dann haben wir zusammen gefrühstückt. Wir haben Brot und Brioche gegessen. Die Brioche war strafbar. C., ihre Mutter, M.  und ich sind zu einem Mini Golf mit dem Auto gefahren und ich habe verloren. Es war lustig ! Es gaben 3 Bälle, einen roten, einen weiβen und einen gelben. Dann haben wir in einer Pizzeria gegessen und ich habe eine Pizza Margherita gegessen. Nachher sind wir nach Hause gefahren.

Dann sind wir zu einem Bowling mit den Austauspartnern mit dem Auto gefahren und ich habe eine Cola getrunken. Es war super !!!!!

Dann sind wir nach Hause um 21 Uhr 50 zurückgekommen und ich habe meine Familie angerufen. Zuletzt bin ich um 22 Uhr ins Bett gegangen.

8) Sonntag :

Am Sonntag bin ich um 6 Uhr aufgestanden und ich habe meinen Koffer gepackt und wir haben gefrühstückt. Wir sind um 7 Uhr 52 am Bahnhof angekommen

Wir haben uns von unseren Austauschpartnern verabschiedet. Es war traurig.

Dann sind wir mit dem Zug nach Frankreich gefahren.

Wir haben im Zug gegessen und ich habe Mozzarella und ein Schinkenbrötchen gegessen. Ich liebe Mozzarella !

Meine Reise nach Norddeutschland, von B. S.

Meine Austauschpartnerin ist H und sie wohnt in Witzhave (...)

Das Haus von Hannah ist sehr schön mit vielen Zimmern. Ihre Familie hat mich mit Freundlichkeit empfangen: Ich denke nicht, daß jedermann in Frankreich die Ausländer mit so vieler Freundlichkeit empfängt. In ihrem Haus habe ich ein Zimmer für mich allein.

Das Gymnasium ist sehr groβ und sehr eigenartig. Die Kurse dauern fünfundvierzig Minuten. Die Kurse fangen um 07:45 an und enden um 15:00. In den Sälen gibt es Teppichboden und es gibt vier Müllkörbe, um alles zu sortieren.

Während der Kurse, essen und trinken die Schüler. Zwischen den Kursen, können die Schüler ihre Handys benutzen.

Das Leben in Deutschland ist sehr anders als das Leben in Frankreich.

In Deutschland, überall (am Bahnhof).

Die Busse und die Züge haben Holzboden.

In Deutschland kann man sehr schnell überqueren, weil die Autos stoppen sollen, wenn man kommt.

Die Deutschen sind sehr freundlich, nett und aktiv. Sie sind sehr aktiv, weil sie oft Sport machen.

Das Programm der Woche

Jeden Morgen wache ich um 06:00 auf, ich esse Brot, mit einer warmen Schokolade zum Frühstück. Ich nehme auch den Bus zum Gymnasium, es dauert fünfundzwanzig Minuten und am Nachmittag Hannahs Mutter holt. Ich esse zwei Sandwiches, zwei kleine Käse, zwei Aprikosen, einen Apfel und drei Kleingebäcke (!!das ist viel zu viel!!).

Sonntag (die Ankunft)

Wir kamen mit useren Austauschpartnern in Hamburg um 17:00 an und die Sonne war da.

Danach habe ich die Eltern von H. getroffen, ich habe mit ihnen Hamburg mit dem Auto besucht und ich bin zur St. Michaelis Kirche gegangen, wo ich in den Turm gestiegen bin.

Als ich angekommen bin, war die Familie von Ha also da , wir haben alle zusammen gegessen. Ich habe typisch Deutsch gegessen: Hähnchens, Tomaten Salat, Kartoffelsalat,

Frikadellen, Käse und einen Nachtisch mit Himbeeren und Rhabarber.

Ich denke, das ist eine sehr gute Familie und es war ein super Abend.

Montag (der erste Tag)

Am Morgen gehen wir in den Kursen mit unseren Austauschpartnern bis 10:30. Meine Austauschpartnerin, H., hat Mathe (zwei Stunden) und Französisch (eine Stunde).

Danach gehen wir eine Rallye in Trittau (mit einem Fregebogen) zu machen und am Ende der Rallye sind wir am Rande des Sees mit den Enten und den Schwänen geblieben.

Als ich ans das Gymnasium zurückgekehrt bin, bin ich mit meiner Austauschpartnerin in die Kurse von WPU (Politik und Wirtschaft) bis zu 15:10 gegangen.

Hannahs Mutter holt uns ab, um zum Baumklettern zu fahren. Beim Baumklettern habe ich fünf Niveaus auf acht fertiggebracht: ich habe die Angst von meinem Leben gehabt.

Am Abend esse ich Hähnchen und Aprikosen mit Reis und einem Apfel.

Das ist ein lästiger, aber wunderbarer Tag.

Dienstag (der zweite Tag)

Wir fahren nach Hamburg mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Wir fahren eine Stunde mit dem Bus und nehmen zwei U-Bahn (ein von fünfzehn Minuten und eine von fünfunddreißig Minuten): wir kommen um 10:00 Uhr neben der Elbe an.

Wir laufen an der Elbe entlang bis 11:00 Uhr

Und nachher nehmen wir eine Barkasse.                                             


 In der Barkasse


 Die Hafenrundfahrt dauert zwei Stunden.






Am Nachmittag besuchen wir die Hafencity und sehen die Elbphilarmonie.







In der Speicherstadt


      

                                                                                                                                                                                      


Die Hafencity






Wir sind um 17:00 zurückgekehrt, weil wir auf den Bus gewartet haben,es hat fünfundzwanzig Minuten gedauert.

Am Abend esse ich Frankfurter Würstchen mit Bohnen und Pellkartoffel und Erdbeeren.

Das war ein langer und lästiger Tag, weil ich viel gelaufen bin. Ich habe eine neue Stadt entdeckt, die unglaublich ist.

Mittwoch (der dritte Tag)



Wir fahren nach Lübeck mit dem Bus, die Strecke dauert eine Stunde und zwanzig Minuten.Wir sind um 09:30 Uhr angekommen.


Wir besuchen zwei protestantische Kirchen und die wichtigen Denkmäler von der Stadt. 

Wir sehen auch die sieben groβen Türme von Lübeck.


Holstentor von oben

Im Lübecker Dom 

magnifique retable


wunderschöner Altar

Holstentor und Salzspeicher

Im Holstentormuseum

Es gibt in Lübeck viele Holstentore !!

Holstentor aus Marzipan, wie lecker !

Eine kurze Pause im Museum

Lübeck früher 

Nach dem Besuch haben wir Freizeit (eine Stunde), um Souvenirs für uns und unsere Familie zu kaufen.

Das Stadtzentrum

Wir sind um 16:45 ins Gymnasium zurückgekehrt .Ich esse Nudeln mit Schinken und Schokolade und Vanilleneis. 

Nachher sehe ich einen Film in deutscher Sprache mit Untertiteln in französischer Sprache.

Es ist ein sehr beschwerlicher Tag. Ich habe die protestantischen Kirchen entdeckt und die Weise, die faszinierend ist, die Häuser in Lübeck zu dekorieren (Rosen an den Wänden).



Donnerstag (der vierte Tag)

Wir fahren nach Hamburg mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Wir fahren eine Stunde und zehn Minuten mit dem Bus und zwanzig Minuten mit der U-Bahn.

Wir besuchen die Hamburger Kunsthalle, die St. Michaelis Kirche (vierhundert sechsundzwanzig Stufen, um oben auf dem Kirchturm zu steigen). Wie besuchen auch das Fundament eines Gebäudes, das zerstört gewesen ist und in diesem Fundament haben die Archäologen Ruinen entdeckt, die von Anfang des Baus von Hamburg datieren.


Nachher haben wir die älteste Straße von Hamburg gesehen.

Wie hatten dreißig Minuten, um Shopping zu machen, was sehr kurz war.

Wir sind um 16:45 zurückgekehrt, danach zwanzig Minuten zu Fuß, zwanzig Minuten mit der U-Bahn und eine Stunde mit dem Bus.

Wir sind mit allen ins Stadion während einer Stunde gegangen und danach haben wir ein Schauspiel im Gymnasium (Schauspiel von Jahresende) gesehen.

Ich esse ein Gratin Hausnudeln, Salat und ein Stück Erdbeertorte mit Quark.

Ich habe endeckt, wie Archäologe arbeiten und daß Sport in der Schule variierter ist, als in Frankreich.

Freitag (der fünfte Tag)

Wie gehen, um 8:45 in den biologischen Bauernhof am Wald. Wie sind viereinhalb Kilometer gelaufen und wir sind um 10:10 in den Bauernhof angekommen.Wie haben gesehen, wie der biologische Bauernhof funktioniert. Wir haben auch die Tiere (Kühe und Kälber) gesehen, und wir haben nichtpasteurisierte Milch getrunken und man hat uns eine Milchtüte geschenkt.

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Wie sind um 13:15 zurükgekehrt, nach dreieinhalb Kilometer und eine Stunde fünf Minuten zu Fuß, weil wir eine Abkürzung genommen haben.

Am Abend war ich im Restaurant bis 20:00, danach bin ich mit H und ihre Eltern bis 22:00 gelaufen und um 22:30 haben wir ein Schauspiel an einem See des berühmten Parks von Hamburg gesehen.

Das ist ein sehr harter und sehr langer Tag. Ich habe viele Sachen vor allem

am Bauernhof gelernt.

Samstag (der sechste Tag)

Ich bin um 09:40 aufgestanden und ich habe mit der ganzen Familie gegessen.

Wir sind zu einem Schokoladenwerk nach Hamburg gefahren, wo ich viele Sachen über Schokolade gelernt habe, und ich habe meine eigene Schokoladenplatte mit Smarties und Bonbons (kleinen Bären) angefertigt.

Zu Mittag habe ich eine Quiche Lorraine und einen Apfel gegessen.

Am Nachmittag habe ich meinen Koffer für die Rückfahrt gepackt.

Am Abend habe ich eine Pizza mit Tomatensauce, Schinken, Käse, Hackfleisch und ein Ei und für Dessert, habe ich Schokoladenschaumspeise und Johannisbeeren gegessen.

Bis 19:30 zu 21:00 Uhr sind alle Korrespondenten und Korrespondentinnen ins Bowling gegangen. Unsere deutschen Korrespondenten haben das Spiel Frankreich-Deutschland gewonnen!!!

Das war ein wunderbarer und phantastischer Tag.

Sonntag (die Rückkehr)

Ich bin um 05:00 aufgestanden und ich habe mit H gegessen.

Wir sind um 8:30 gegangen und sind um 9:10 am Bahnhof angekommen.

Der Zug ist um 09:25 angekommen und ich habe mich von H und ihrer Familie verabschiedet. Der Zug ist fünf Minuten später angekommen.

Wir sind um 12:45 umgestiegen.Wir sind am Gare du Nord um 17:15 angekommen und unsere Eltern waren da.

Ich bin nach Hause um 18:30 zurückgekehrt und ich habe viel geschlafen.

Das ist ein trauriger und glücklicher Tag, weil ich H und ihre Familie gelassen habe aber ich habe auch meine Eltern und mein Zuhause wiedergefunden.

Meine Bevorzugungen und meine Enttäuschungen

Bei meiner Ankunft, wurde ich mit vieler Freundlichkeit und Güte empfangen und ich liebe das gern. Ich habe auch Angst gehabt, weil die ganze Familie für die Mahlzeit da war, um mich zu treffen.

Ich habe gern die Rallye gehabt, weil wir, die Antworten zusammen gesucht haben und das war super. Ich liebe nicht die Kurse mit Hannah , weil ich nicht verstanden habe.

Ich habe die Barkasse auf der Elbe geliebt, weil wir alle zusammen gelacht und gesprochen haben. Aber, ich habe die Strecke nach Hamburg sehr lang gefunden.

Ich habe gern Lübeck wegen der Türme besucht, aber das war lang.

Ich habe den Besuch der Ausgrabungsstätte gemocht, weil man alles uns mit Freundlichkeit erklärt und gezeigt hat. Ich hatte nicht gern die Hamburger Kunsthalle, weil ich hasse, jedes Werk während zehn Minuten anzusehen.

Ich liebe das Schauspiel am See des berühmten Parks von Hamburg: das ist großartig. Auf dem Bauernhof, habe ich schade gefunden, dass wir nicht länger geblieben sind.

Ich liebe das Schokoladenwerk, weil ich Schokolade liebe! Ich mochte Bowling spielen, weil, auch wenn uns Sprache und Land trennen, wir alle zusammen mit Güte und Freundlichkeit gespielt haben.

Meine persönliche Bilanz

Ich habe viel über Deutschland und seine Kultur gelernt. Ich habe auch flache Häuser geschätzt, die mit Liebe von meiner Aufnahmefamilie gemacht worden sind. Ich denke, diese Reise wird in meinem Gedächtnis für lange Zeit bleiben. Ich denke auch, wenn die Strecke nach Hamburg oder den anderen Städten der Umgebung nicht so lang gewesen wäre, hätten wir diese Reise noch mehr schätzen können: das ist der einzige wahre negative Punkt.

Ich bedanke mir bei Ihnen für diese Reise, die mir eine neue Lebensart, ein neues Land und eine neue Kultur gezeigt hat. 



 

Meine Reise nach Norddeutschland, von K.H.

Meine Austauschpartnerin heiβt L. Sie ist 15 jahre alt, Sie wohnt in Trittau in Deutschland. Sie spielt Fuβball in einer Mädchenmannschaft.  (...). Meine Austauschpartnerin ist sehr sympathisch und sie ist die beste Austauschpartnerin!

 Zwischen Frankreich und Deutschland gibt es viele Unterschiede. Zum Beispiel Schule: in Frankreich haben wir den ganzen Tag Schule und in Deutschland haben sie Schule nur von sieben Uhr fünfundvierzig bis vierzehn Uhr dreiβig. In Deutschland wechseln sie nicht die Klassenzimmer, sie haben ihr eigenes Klassenzimmer und die Professoren wechseln die Klassenzimmer, obwohl in Frankreich die Schüler oft  die Klassen wechseln. Die Deutschen essen früher als die Franzosen. Die Bahnhöfe in Deutschland sind sehr sauber, während sie in Frankreich entsetzlich schmutzig sind.

Montag,den15.Juni

Am Montag bin ich in Ls Schule gegangen, sie heiβt „Gymnasium Trittau“. Während der Ersten Unterrichtsstunde  haben wir Musik gehabt und wir haben ein französisches Lied aus „les choristes“ gesungen. Dann haben wir Englisch und Geografie gehabt. Es war sehr kompliziert, weil ich nichts in Geografie verstanden habe. Aber ich habe alles in Englisch verstanden. Anschlieβend sind Repräsentanten von der Stadt  gekommen, uns Willkommen zu sagen und haben sich bei uns bedankt, die Deutschen bei uns empfangen zu haben. Dann haben wir eine Rallye in Trittau gemacht, wir hatten die aus zwei oder 3 Deutschen und 4 Franzosen zusammengestellten Mannschaften. Meine Mannschaft hat die Rallye verloren, aber das war sehr lustig ! Nachher sind wir zum Döner mit mehreren Korrespondenten gegangen. Mir hat der Döner nicht geschmekt, weil er anders als in Frankreich ist. Dann sind wir in ein Stadion gegangen und wir haben alle Fußball gespielt. Dann ist Ls Mutter gekommen, uns mit dem Auto abzuholen. Wir sind alle drei nach Hause zurückgekehrt.

Dienstag,den 16.Juni

Heute  sind wir nach Hamburg gefahren, um den Hafen zu besuchen. Wir haben ein Schiff für einen Ausflug von zwei Stunden gebucht. Der Hafen von Hamburg ist sehr wichtig und ist in Beziehung mit der Welt. Wir haben riesige Türen Container, in unterschiedlichen Teilen des Hafens gesehen. Anschlieβend sind wir bis zur Hafencity gegangen, die in der  Altstadt von Hamburg ist. In der  Hafencity gibt es alte Gebäude. Die Architektur von den Cafés, die Restaurants und die Brücken sind ausgezeichnet. Die Gebäude sind aus roten Ziegeln gemacht. Ein Konzertsaal und eine Oper ist im Bau in der  Hafencity und eine  Ausstellung ist in der Stadt, um ein Modell der Elbphilharmonie zu sehen , das drinnen ist. Nachher haben wir Freizeit gehabt, aber wir sollten in den Gruppen bleiben, meine Gruppe war die Nummer vier und ich war mit Anaëlle und Theo. Dann sind wir mit dem Zug nach Trittau zurückgefahren. Lena ist gekommen, mich abzuholen und wir sind nach Hause zurückgefahren. L hat Y, C, A, H, S, AS und Ab eingeladen, sowie ihre Austauschshülerinnen an einer Grillparty. Während des Abends haben wir auch Tischtennis unter Französinnen gespielt, weil es zweiGruppen gab: einerseits die Deutschen und audererseits die Franzosen, aber es gab Sprachbarriere, die uns trennte. Aber nachher ist es uns gelungen, alle zusammen zu diskutieren, das war super, das war der beste Abend von der Woche.

Mittwoch,den 18.Juni

Am Mittwoch sind wir nach Lübeck gefahren. Wir haben mehrere Kirchen besucht, um die 7 Türme der Stadt zu finden.Wir haben den Lübecker Dom gesehen, der eine sehr schöne Kirche ist. Die Gebäude von Lübeck sind sehr schön, weil sie modernen und alten Stil vermischen. Die Türen von den Häusern sind ausgezeichnet, sie sind ganz unterschiedlich und sind sehr gut dekoriert. Wir haben das Museum von dem Holsentor besucht, das im Tor von Lübeck ist ( im Holstentor ), das war interessant. Wir haben auch die “Marienkirche” und den Platz von dem Rathaus gesehen. Dann während der Freizeit haben wir Shopping mit T gemacht, er war aufgeregt, weil das der einzige Junge in unserer Gruppe war, und er hasst Shopping! Mit A und T sind wir in den kleinen Laden Niederegger gegangen, wo sie das Berühmte lübecker Marzipan verkaufen, aber es gab zu viele Leute und ich habe nichts kaufen können. Nachher sind wir ins Gymnasium gegangen und Lena ist gekommen, mich abzuholen und wir sind mit dem Fahrrad zurückgekehrt. Einmal im Haus habe ich meine Dusche genommen, dann haben wir gegessen und L und ich sind in ihr Zimmer heraufgestiegen, um zu diskutieren, bis wir einschliefen. Das war jeden Abend so, wir sprachen die ganze Zeit mit L, wir verstehen uns sehr gut

Donnerstag, den 18.Juni

Da L jeden Morgen mich um sechseinhalb Uhr in Musik geweckt hat, habe ich mir das Gesicht gewaschen, dann haben wir uns angekleidet, wir haben dann gefrühstückt. Dann habe ich mir die Zähne geputzt und L und ich sind mit dem Fahrrad in die Schule gefahren. Als wir in der Schule waren, ist L in den Unterricht gegangen und ich bin mit meiner Klasse geblieben, so lange bis alle da waren, dann sind wir zum Bahnhof mit dem Bus gefahren. Wir haben den Zug nach Hamburg genommen und sind ins Kunstmuseum von Hamburg, in die  " Kunsthalle " gegangen. Wir haben das von Caspar David Friedrich "Der Wanderer über dem Nebelmeer" sehr bekannte Bild gesehen, das ist ein Öl auf Leinwand. Im Museum sind viele schöne Bilder, Stilleben, Bildnisse. Dann sind wir ins Rathaus von Hamburg und ins Parlament gegangen, wo sich ein Brunnen befindet, der die beiden Gebäude trennt und wir haben Gruppenfotos vor dem Brunnen gemacht. Anschlieβend sind wir  ins Einkaufszentrum daneben gegangen und wir haben eine kleine Freizeit gehabt, um zu essen und auch Shopping zu machen. Es regnete, als wir losgegangen sind, um die Kirche Sankt Michaelich zu besuchen, aber wir haben eine archäologische Stätte gefunden die wir besuchen durften, obwohl normalerweise dort keine Besucher erlaubt sind. Wir sollten die Ausgrabungsstätte von kleiner Gruppe besuchen, das war sehr interessant, wir haben Glück gehabt, das entdecken zu können. Nachher sind wir in die St Michaelis-Kirche gegangen, das ist eine sehr hohe Kirche, sie besitzt einen Turm, wir sind in den Turm mit den Treppen gestiegen und es gibt mehr als vierhundert Stufen. Oben auf dem Turm hat man einen Blick  über Hamburg, das ist sehr beeindruckend. Dann sind wir ins Gymnasium gegangen. Lena ist gekommen, mich abzuholen und wir haben Eis mit .... und ihren Korrespondentinnen gegessen. Wir sind zu Le gegangen und A ist, mit ihrer Korrespondentin zum Abendessen geblieben. Nachdem A gegangen ist, habe ich meine Dusche genommen, und wir haben diskutiert, dann sind wir eingeschlafen. 

Freitag,den 19. Juni

Am Freitag war das Wetter traurig, es regnete und es gab Wolken, wir sollten, auf den Bauernhof gehen, aber nur eine Gruppe freiwilliger Personen, sind dorthin gegangen, Andere sind mit ihrem Korrespondenten im Unterricht geblieben. Ich bin in der Klasse mit L geblieben, ich war mit Y und C, wir sind im  französisch anwesend gewesen und wir haben Deutschen geholfen, einen kleinen Text in französisch zu machen.Nach dem Schulvormittag sind Lena und ich bei K essen gegangen. Wir haben Nudeln mit Pilzen gegessen, dann hat Y mir ihr Zimmer gezeigt, wir haben ferngesehen und wir sind eingeschlafen. L und K  sind gekommen, uns zu wecken und wir sind gegangen, um den Bus, dann den Zug in Richtung Hamburg zu nehmen. Einmal in Hamburg haben wir uns einem großen Teil von den anderen Korrespondenten angeschlossen , wir sind fünf Minuten mit ihnen geblieben und wir haben gebummelt.Nach unserem Einkaufsbummel haben wir die Eltern von  in dem portugiesischen Restaurant getroffen. Während der Mahlzeit habe ich einen Anruf bekommen, der mir sagte, daß  ein Unwohlsein gehabt hatte und daß sie im Krankenhaus war, ich habe in Panik geraten aber man hat mich nachher beruhigt, denn man hat mir gesagt, daß es ihr gut ging. Danach sind wir nach Hause zurückgekehrt.

Samstag,den 20.Juni

Am Samstag sind wir um neun Uhr aufgewacht, wir haben ein deutsches typisches Frühstück mit Schwarzbrot , Käse , Wurstwaren und mit Grütze genommen. Dann L und ich haben uns schnell vorbereitet und der Vater von L, nahm das Auto und wir haben, K und Yabgeholt, wir sind in einen Attraktionspark gegangen. Im Attraktionspark haben wir die Eintrittskarten gekauft und wir haben eine Attraktion gemacht. Als wir aus der Attraktion ausgegangen sind, haben wir T und seinen Korrespondenten getroffen , sind mit uns geblieben. Wir haben den Spiegelpalast besucht, der eine Attraktion ist, wo es viele Spiegel gibt, die verformen, dann eine Geisterbahn, die super erschreckt, Y hatte Tränen so sogar, sie hatte Angst! Wir haben mehrere anderen Attraktionen besucht, dann ist der Vater von L gekommen, uns abzuholen.Wir haben Y und K zurückgeführt der bei ihnen sind , dann sind wir zurückgekehrt, wir haben uns vorbereitet, dann haben wir Lachs mit Gemüse gegessen und die Mutter von K ist gekommen,um uns zum Bowling mitzunehmen. Im Bowling gab es alle Korrespondenten ohne Ausnahme, wir haben alle zusammen gespielt, wir haben uns gut amüsiert, dann als die Bowling-Party beendet war, ist der Vater von Kristin gekommen, uns abzuholen und hat uns nach Hause gebracht. Als wir zurückgekehrt sind, haben wir unsere Pyjamas angezogen, wir haben uns die Zähne geputzt, dann haben wir geschlafen.

Sonntag,den 21.Juni

Am Sonntag sind wir früh aufgestanden, ich habe meinen Koffer gepackt, dann bin ich hinabgegangen , mein letztes Frühstück mit der Familie zu nehmen. Als das Frühstück beendet war, habe ich meinen Koffer geholt, um ihn in den Kofferraum zu legen und wir sind zum Bahnhof gefahren . Als wir am Bahnhof waren, habe ich mich meinen Freunden angeschlossen, dann haben die Lehrerinnen überprüft, daß alle anwesend waren, dann haben wir uns von den Gastgamilien verabschieden müssen, das war sehr rührend. Lenas Vater war gerührt, als ich ihm auf Wiedersehen gesagt habe, das hat mich berührt, und als wir L und ich uns verabschiedet haben, haben wir geweint, wir waren uns sehr nahe.Dann sind wir in den Zug gestiegen , ich hörte Musik und diskutierte mit A und C, dann haben wir umsteigen müssen und wir sind in unseren Zug nach Paris gestiegen, wir waren ungefähr acht Stunden im Zug.

Es war eine fantastische Reise und ein wunderbarer Austausch. Danke schön ! dank diesem Austausch habe ich eine sehr schöne Begegnung gemacht ! Es war das erste Mal,dass ich nach Deutschland ging. Ich habe es sehr gern gehabt, ich werde dorthin zurückkehren, um Lena wiederzusehen und um andere Orte zu besuchen.


Meine Reise nach Norddeutschland, von M. P.

  Mit Schülern und zwei Lehrerinnen machen wir einen Austausch mit deutschen Schülern und wir bleiben eine Woche in Trittau in Norddeutschland. Meine Austauschpartnerin heißt L. Sie ist fünfzehn Jahre alt und sie studiert im Gymnasium von Trittau.               

Es ist das erste Mal, dass ich nach Deutschland fahre, deshalb wird der Austausch mir eine neue Kultur zeigen.

  Wir fahren nach Deutschland am Sonntag, dem 14. Juni mit dem Zug. Bei der Ankunft treffe ich die Mutter und den Vater von L und  ihre Mutter führt uns nach Hause.       

L wohnt in einem Haus in Witzhave. (...) 

Am Montag stehen wir um 5 Uhr 45 auf, wir nehmen das Frühstück und wir nehmen den Bus um 7 Uhr 00. Ihr Gymnasium ist sehr groß und das Schulsystem ist anders als unseres. Nach der Entdeckung des Gymnasiums und ein paar Unterrichtsstunden, machen wir eine Rallye in Trittau mit den Austauschpartnern. Die Deutschen Schüler haben mehrere Pausen, um zu Mittag zu essen und sie dürfen im Klassenzimmer essen. Während der Stunden, wenn sie keinen Unterricht haben, sind die Schüler freier.

  Am Dienstag fahren wir zum Hafen von Hamburg und wir machen eine Hafenrundfahrt mit dem Schiff. Wir entdecken die Industriegebiete, die kommerziellen und neuen Bezirke von dem Hafen. An den Ufern der Elbe gibt es Kräne, Lastkraftwagen, Lagerhäuser, Container und Schiffe. Auf den Schiffen und den Containern, können wir Ziele oder Ankünfte der Länder von der ganzen Welt lesen! In den alten Bezirken gibt es Gebäude mit Kränen, wo die Container gelagert waren. Das ist beeindruckend zu sehen, wie die Stadt entwickelt ist, weil die modernen und alten Bezirke aneinander nahe sind.In Hamburg gibt es noch viele alte Gebäude.                                                                                                                                                

Wir haben die Elbphilharmonie gesehen, die ein Saal für sinfonischen Konzerte sein wird.   

Die Straßen und der Hafen von Hamburg sind reiner als in Frankreich.

  Am Mittwoch fahren wir nach Lübeck, im Norden von Trittau. Wie besuchen die Straßen, die Kirchen und die protestantischen Kirchen. Die höchste Kirche ist 125 Meter hoch und sie heißt die Marienkirche. Das ist eine evangelische gothische Kirche aus rotem Backstein. In den Straßen gibt es alte Fassaden und die Häuser sind mit Blumen dekoriert. Lübeck ist eine sehr schöne Stadt, aber hat viele Kriegsschäden erlitten.

  Am Donnerstag gehen wir in ein Hamburger Museum, wo es unterschiedliche Werke unterschiedlicher Epochen gibt. Es gibt Gemälde aus der Zeit der Symbolik, Skulpturen aus der Zeit der Romantik... Wir steigen dann in einen Turm, und oben haben wir einen großartigen Panoramablick über Hamburg. Wir sehen die alten Bezirke, die neuen Industriegebiete des Hafens, die Fabriken und die touristischen und Handelsschiffe.

  Am Freitag laufen wir drei Stunden in dem Wald, zu einer Biofarm, die wir besuchen. Es gibt unterschiedlichen Kuhrassen und die Züchter verkaufen Milch, Käse und unterschiedliche Bioprodukte der Gegend. Das ist ein ruhiger Tag mit Wanderung und Entdeckung der Natur.

  Am Samstag mache ich Einkäufe mit L und ihrer Mutter. In Deutschland sind die leeren Flaschen zurückgezahlt, was nicht der Fall in Frankreich ist. Nachher, mit Freunden und den Korrespondenten, machen wir Einkaufsbummel und wir essen in Trittau.An diesem letzten Tag haben wir an einem einen Boling-Abend  mit allen.

  Ich liebte den Aufenthalt trotz des Wetters, und ich mochte alle Ausflüge. Die Korrespondenten waren freundlich und gastfreundlich. Diese Reise war bereichernd und einzigartig.



Meine Reise nach Norddeutschland, von N. L.

Am Abend meiner Ankunft brachte mich mein Korrespondent zu seiner Mutter und Bruder. Ich habe zuerst mein Geschenk an die Familie gegeben. Er erzählte mir, dass sein Vater nicht da war wegen seiner Arbeit. Nachher zeigte er mir sein Haus, aber ich hörte aus Höflichkeit denn ich wollte auf das Trampolin gehen. Nachher gingen wir direkt auf das Trampolin, und wir aßen Grill mit Pommes und eine Baguette mit Knoblauchbutter ( im Ofen erhitzt ).Das war einfach köstlich. Wir sahen fern . Aber ich verstand nichts , ich erkannte, dass einige Anzeigen waren wie in Frankreich, sondern in deutscher Sprache.
Am nächsten Tag wachte die Familie um halb sieben auf, ich duschte mich, ich nahm zum Frühstück Haferflocken mit Fruchtstücken (Banane) und trank heiße Schokolade. Wir fuhren um 07.15 Uhr mit dem Bus los. Am Gymnasium ging ich mit meinem Korrespondenten und wir hatten drei Stunden (zwei Stunden Deutsch und eine Stunde Sport, welche mir gefiel, weil das Spiel lustig war). Ich bemerkte, dass die Klassenzimmer kleiner als in Frankreich und mit weniger Studenten waren,wahrscheinlich damit sie schneller Fortschritte machen. Nachher aßen wir ein paar Kuchen und tranken einen Fruchtsaft. Dann haben wir eine Rallye in Trittau gemacht, fast alle Gruppen kamen, dann haben wir auf die Lehrer gewartet und wir sind wieder zum Gymnasium zurückgekommen. Wir kehrten nach Hause mit unserem Korrespondenten zurück. Wir aßen Reis mit Huhn in Sauce und dann sahen wir ein Fußballspiel im Fernsehen.

Am dritten Tag haben wir eine Hafensundfahrt gemacht. Das war interessant, weil es ein wirklich riesiger Hafen mit wirklich riesigen Schiffen ist. Es gab Kriegsboote und sogar eine U-Boot. Nachdem wir aus dem Schiff ausgegangen waren, sind wir in die Stadt gegangen, dann haben wir Freizeit gehabt, wir haben zwei Eis gekauft. Dann fuhren wir zum Gymnasium mit der U-Bahn und mit dem Bus zurück und dann fuhren wir nach Hause zurück. Zu Hause haben wir eine Art Ratatouille mit Ziegenkäse gegessen. Das schmeckte sehr gut. Dann haben wir ferngesehen und gut geschlafen.

Am vierten Tag fuhren wir nach Lübeck , wo wir vier Kirchen besuchen mussten und dann haben wir Freizeit gehabt und ich habe ein Getränk und ein Eis am McDonalds gegessen .Dann sind wir wieder nach Hause gekommen und haben einen Flammkuchen gegessen und ferngesehen.

Wir kehrten noch einmal nach Hamburg zurück, um das Zentrum der Stadt zu besuchen, und wir sahen auch ein Modell der Elbphilharmonie in einem Loch, wo wir dem Kopf stechen konnten. Am Abend haben wir gegrilltes Fleisch gegessen und das schmeckte sehr gut. Später haben wir ferngesehen.

Am Freitag gingen wir auf einen Bauernhof, wo eine Kuh bald gebären sollte, aber wir hatten nicht genug Zeit, um die Geburt zu sehen. Der sehr sympathische Bauer zeigte uns, wie man die Kühe melkt und gab uns 50 ml Milch. Wir haben ein Picknick gemacht, der Bauer gab uns Kuchen und Toasts mit Butter, und wir hatten Spaß. Am Abend, einmal wieder zu Hause, aßen wir Truthenne mit Paniermehl und Kartoffeln. Und dann gingen wir zu einer Party , wo T und C waren. Die Party war sehr cool.

Am nächsten Tag war es Wochenende, ich wachte um neun auf. Wir gingen direkt in einen Vergnügungspark mit Kamir , T und Y und es war sehr cool und recht gut, wir gingen zu allen Attraktionen und dann mit T auf eine Art Riesentrampolin, eine große Kugel, die auf die Erde kommt, und wir haben versucht , und wir sind gefallen , es war cool. Als wir zurückkamen , gingen wir direkt Bowling spielen und es war auch gut.

Ich habe meinen kurzen Aufenthalt geliebt und die Familie war so cool , das Essen war so gut! (obwohl ich nicht wirklich verstand, wann wir zu essen bekamen), aber es war nicht sehr wichtig, aber der Aufentalt war schwer für die Lehrerinnen zu organisieren.

Meine Reise nach Norddeutschland, von C.K.

Meine Austauchpartnerin heißt P. (...) 


Sonntag, den.14 Juni

Das ist der Tag der Abfahrt! Ich bin mit meiner Austauchpartnerin um 06 Uhr 30, aufgestanden, um am Bahnhof um 08 Uhr 15 anzukommen. Wir sind mit dem Auto gefahren.

Der Zug fuhr um 9 Uhr 15 ab, also küsste ich meine Eltern und meinen Bruder zum Abschied und stieg mit meinen Freunden in den Zug. Meine Austauchpartnerin war in einem anderen Abteil. Die Reise im ersten Zug war sehr schön ! Wir stiegen in einen anderen Zug um und die folgende Strecke war kürzer. Ein paar Stunden später waren wir da ! Wir stiegen aus dem Zug aus und kamen zu den Familien unserer AustauchpartnerInnen. Am Bahnhof holten uns Pias Eltern und ihr Bruder ab. Sie waren sehr freundlich ! Der Weg nach Hause war etwas länger. Sie zeigte mir einen Stall mit Kaninchen, dann  aßen wir. Zum Abendbrot aßen wir ein leckeres « Chili con Carne ». Zum Nachtisch gab es noch Eis in der Eisdiele, die nicht weit weg war. Später fuhren wir nach Hause und ich rief meine Eltern an und dann gingen wir zu Bett.

Montag, den. 15 Juni

Erster Tag in Deutschland !

Der Wecker klingelte um 06 :15 Uhr. Wir mussten uns fertig machen , weil ich meine Klasse treffen musste und Pia um 7 :45 Uhr Unterrichtsbeginn hatte. Die Mutter von P fuhr uns mit dem Auto. Dann ging ich mit ein paar meiner Freunde in den Musikunterrricht. Dann hatten wir Englisch. In Deutschland wechseln die Lehrer die Räume, während wir in Frankreich die Klassen wechseln. Eine Stunde später hatten wir eine kleine Pause. Dann hatten wir die letzte Stunde Erdkunde. Um 14 :00 Uhr war Schulschluss und wir gingen mit den deutschen Austauschpartnerin zu einem fast food Restaurant. Später mussten meine Austauchpartnerinen und ich nach Hause, weil sie ihre Hausaufgaben machen musste. Am Ende des Tages aßen wir zu Abend und danach verbrachten wir den Abend auf unserem Zimmer und schliefen.

Diennstag, den. 16 Juni

Am zweiten Tag in Deutschland mit meiner Austauchpartnerin wachten wir um 6 Uhr auf, weil wir mit dem Bus fahren mussten. Nachdem ich meine Sachen gepackt hatte, und gefrühstückt hatte , suchten wir uns einen kleinen Bus, der uns zur Schule brachte. Ich traf dort meine Klasse, während Pia eine Party plante. Wir machten eine Stadtundfahrt. Am Morgen besuchten wir den Hamburger Hafen und fuhren dort mit einem kleinen Boot. Das war toll ! Dann aßen wir in einem wunderschönen Restaurant. Später hatten wir eine halbe Stunde Freizeit und wir gingen alle Eis essen. Schließlich fuhren wir zurück zur Schule, wo P Mutter mich an der Bushaltestelle abholte und zu Pias Tanzunterricht brachte. Als der Kurs vorbei war, gingen wir auf die Grillparty von L, einer Deutschen. Sie hat uns alle zum Essen eingeladen und es gab dort auch Musik. Das Essen war lecker und wir verbrachten dort den restlichen Abend.

Mittwoch, den. 17 Juni

Am nächsten Morgen wachten um die selbe Zeit auf, um zur Schule zu gehen. Nachdem wir in der Schule angekommen waren, besuchte ich mit meiner Klasse die Stadt Lübeck, die auch die Stadt « der sieben Türme » genannt wird, weil es dort sieben Türme gibt. Die Stadt ist auch für das Marzipan bekannt. Danach hatten wir Freizeit, um shoppen zu gehen. Einige Zeit später fuhren wir mit dem Bus zurück. Zum Schluss aßen Pia und ich zum Abendbrot eine leckere Quiche. Gute Nacht !

Donnerstag, den. 18 Juni

Wir kamen nach Hamburg zurück und besuchten ein Museum. Um Mittag herum besuchten wir das Shoppingcenter « Europapassage » in unserer Halben Stunden, Pause. Dann besuchten wir eine große Kirche, sie heißt St.Michel und wird auch nur « Michel » genannt. Der Turm der Kirche hat 400 Stufen und bietet eine tolle Aussicht über Hamburg. Als ich wieder zu Hause war, ging ich mit Pia zum Volleyballtraining. Es hat großen Spaß gemacht ! Es endet so gegen 19 :00 Uhr, und als wir nach Hause kamen, duschten und aßen wir und gingen zu Bett.

Freitag, den. 19 Juni

Am nächsten Morgen, als ich mit meiner Austauchpartnerin in der Schule ankam, war schlechtes Wetter. Also blieb ich bei meinen Freunden und P. Um 14 :00 Uhr fuhren wir nach Hause, um zu essen und verbrachten den Nachmittag zusammen. Am Abend gab es eine Tanzveranstaltung von meiner Korrespondentin, welches « Abtanzball » hieß, und um 18 :00 Uhr begann. Ich kam mit Pia. Während des Balls tanzte Pia und ich machte etwas mit T und N, deren Austauchschüler auch dort tanzten. Der Abend endente Spät um Mitternacht und P Mutter holte uns ab. Zu Hause gingen wir nur noch ins Bett.

Samstag, den. 20 Juni

An meinem letzten Tag in Deutschland wachten wir um 9 :00 Uhr auf und ihre Eltern und sie hatten geplant, mir die Stadt Lüneburg zu zeigen. Das ist eine hübsche kleine und blumige Stadt. Dann fuhren Pia und ich mit einem Riesenrad und aßen Zuckerwatte. Nachdem wir durch die Stadt gegangen waren,  aßen wir lecker in einem Restaurant, welches nicht weit weg war. An unserm letzten Abend gingen wir Bowlen mit allen Schülern vom Austauch. Es war lustig ! Wir kamen um 22 :30 Uhr nach Hause.

Zum Abschluss :

Zum Schluss, Ich mochte die Reise. Ich fand es nett, Deutschland und seine Kultur kennenzulernen und die Unterschiede zwischen französischen und deutschen Schülern kennenzulernen. Deutschland ist ein schönes Land mit seinen Häfen und Kirchen. Ich glaube, die Deutschen essen viel am Morgen. Aufstehen früh am Morgen , aber die Schule ist früher aus. Aber die Reise hat mir sehr gefallen und ich hatte eine nette Austauchpartnerin mit einer sehr gastfreundlichen Familie. Danke für alles!


Meine Reise nach Norddeutschland, von P. L.

Mein Korrespondent (... )

Der Aufenthalt

Am Montag morgen gingen wir in den Unterricht. Es gibt weniger Schüler pro Klasse als in Frankreich. Wir hatten Deutsch, Chemie, Politik und Sozialkunde. Nachher haben wir gegessen und dann haben wir eine Rallye-Team in Trittau gemacht. In meinem Team waren mein Korrespondent, Oceane, die Korrespondentin von Oceane, Shanezia, Behadine und ich. Wir haben die Rally gewonnen. Dann haben wir Informatik gehabt. Wir haben Döner gegessen und dann haben wir Fußball gespielt. Dann kehrten wir nach Hause zurück.

Dienstag fuhren wir nach Hamburg. Es war eine tolle Fahrt mit dem Boot. Wir sahen viele große Boote und Container. Aber es war ein biβchen langweilig. Nachdem sind wir viel gelaufen. Wir hatten 30 Minuten Freizeit. Wir haben die Elbphilarmonie gesehen. Es ist eine groβe Oper an der Elbe. Wir sind dann nach Trittau zurückgefahren und wir sind ins Stadion gegangen. Am Abend nahm mich der Bruder von meinem Korrespondenten auf eine Radtour im Dorf.

Mittwoch fuhren wir nach Lübeck. Wir kamen in die vielen tollen Kirchen, es war sehr schön. Dann hatten wir Freizeit bis ein Uhr und wir gingen in das Marzipanhaus Niederegger. Nachher gingen wir in Trittau Fußball spielen. Ich fand Lübeck sehr schön. In Deutschland sind die Türen sehr schön. In Lübeck gibt es ein Riesen - Rathaus, es ist sehr schön. Wir sahen auch das Holstentor. Es ist ein altes Teil der Stadtmauer. Dann kehrten wir nach Trittau zurück, um Fuβball zu spielen.

Donnerstag fuhren wir nach Hamburg zurück. Wir haben ein Museum besucht. Wir sahen viele Malereien. Dann hatten wir eine Stunde Freizeit zum essen und um Shopping zu machen. Nachdem gingen wir in den Turm der Sankt-Michaelis Kirche. Dann haben wir eine archäologische Stätte gesehen. Nachdem sind wir wieder nach Trittau gefahren und wir haben wie immer noch Fuβball gespielt.

Am FREITAG morgen haben wir einen Biobauernhof besucht. Die Besitzer waren sehr freundlich und gaben uns Milch, Butter, Brot und Kuchen. Alles schmeckte sehr gut. Am Nachmittag gingen wir nach Hamburg mit unseren Korrespondenten. Wir aßen dortund danngingen wir einkaufen. Wir gingen eine Licht-Show sehen, aber es war zu spät, so gingen wir zurück.

Samstag konnte ich spät aufstehen. Mein Korrespondent fragte mich, ob ich Baum klettern mit und seinem Partner wollte und dann Bowling mit allen spielen, oder ob ich Crossrad mit seinem Vater lieber hatteIch sagte, das sich die erste Option am liebsten hatte.Also gingen wir zum Baumklettern, es war sehr gut. Dann schlossen wir uns den anderen zu Bowling an.Es war auch sehr gut. Am späten Nachmittagkehrten wir nach Hause zurück.

Meine Eindrücke:

Ich fand die Fahrt sehr bereichernd. Ich habe sie sehr geliebt, und ich habe mich sehr gut mit meinem Korrespondenten verstanden. Ich fand die Städte, die wir besuchten, sehr schön und ich möchte diese Reise noch einmal machen. 

Meine Reise nach Norddeutschland, von Y. O.

Heute ist mein erster Tag in Deutschland . Zum Frühstück habe ich Milch getrunken . K hat Milch und Müsli gegessen . Wir haben den Bus genommen . Im Bus hat Kr hat die Busfahrkarten bezalht .Die Busfahrkarten sind anders in Deustchland .

In der Schule , sind wir in ein Klassenzimmer gegangen , wo die Schüler warteten . In der ersten Stunde haben wir einen Musikkurs gehabt . Sie haben in Französischer Sprache gesungen .

Wir haben den Lehrer für die Übersetzung geholfen . Dann haben wir Englisch gehabt . Das Thema war Hazel Bryan und Elizabeth Eckford . Nach der Pause haben wir Geografie gehabt.

Wir haben den Direktor und den Bürgermeister gesehen. Mit meinen Freunden vergleichen wir unsere Mittagessen . Frau Sacquet hat die Gruppen für die Rallye gemacht . Ich war mit H, T , A, T , und B .

Wir waren die ersten an der Mühle . Ich mag keine Rallye . Wir haben mit (...) galacht . Es hat eine kleine Wasserschlacht zwischen B und S gegeben . S war durchnässt . Aber B hat ihr seine Jacke wie ein Gentleman gegeben .

Dann haben wir Dramakurs mit Kamir gehabt . Es war lustig .Die Szene war mit Zauberer .

Nach der Schule sind wir zum Döner gegangen . Ich fand den deustchen Kebab lecker . Aber ich möchte lieber den Kebab von Frankreich .

Wir sind zum Fußballstadion nach dem Kebab ( dumme Idee) gegangen . Wir haben ein Spiel Frankreich-Deutschland gespielt .

WIR HABEN GEWONNEN 2-0 :)

Nach ein paar Stunden sind wir nach Hause züruckgekommen.

Heute wir sind nach Hamburg gefahren . Wir haben den Hafen von Hamburg besucht . Wir waren in einem Schiff . Es war schreklich . Ich war wegen Mineralwassers krank . Ich habe nichts im Schiff gegessen . Ich war wirklich krank . Ich bin auf dem Tisch mit Angel und Hiba eingeschlafen .

Wir haben die Hafencity besucht . Es war sehr schön . Ich habe viele Fotos genommen . Mein Lieblingsbild ist das mit B , N und H .

In der Freizeit hat T mir Eis gekauft . Das war ein Kaffeeeis . H hat eine Milshake gekauft . Anne-Sophie hat eine Magnum und Ben&Jerrys gekauft . Ihre Ben&Jerrys hat sehr gut geschmekt .

Wir sind in die U-Bahn-Station gegangen . Das ist verboten , in Deustchland in den Bussen zu essen .

Es gibt Mülleimer in der Metro .

Nach dem Ausflug ist R , die Mutti von K, gekommen uns abzuholen . Wir sind für die BBQ Grillparty bei Lena gegangen . Wir haben Ping-Pong gespielt und sind auf das Trampolin gesprungen .

Wir haben Spaghetti , Salat mit Brot , bonbons , Würste gegessen. Es war sehr gut . Wir haben gesungen , getanzt , gelacht . Nach der BBQ Grillparty sind wir schlafen gegangen . 

Mittwoch, den 17.Juni 2015

Wir haben Lübeck in Schleswig-Holstein besucht und sind mit dem Bus dorthin gefahren . Ich bin neben  H eingeschlafen . Es war sehr schön .Wir haben Kirchen , das Holsentor besucht . Wir haben Türme besucht . Es war großartig . Wir sind durch die Straßen von Lübeck gegangen . Man hat sehr schöne Häuser gesehen . Deutschland ist anders als Frankreich . In der Freizeit habe ich Geschenke für mich und meine Mutter gekauft .

Nach der Schule sind wir ins Stadion gegangen . Wir haben dort gegessen . Wir haben Fußball gespielt . Bent hat mir einmal den Ball ins Gesicht geworfen . Radka ist gekommen, uns abzuholen . Wir haben ferngesehen . Ich habe einige Sätze verstanden . Wir haben Pommes Frites und Huhnfleisch gegessen . Es hat mir gut geschmekt . Wir sind ins Zimmer von K gegangen . Wir haben gesprochen , gelacht . Dann haben wir geschlafen .

Donnerstag, den 18. Juni 2015

Heute morgen , sind wir ins Museum gegangen . Wir haben Gemälde angesehen . Wir haben Skissen gemacht . Ich habe eine Skize von dem Gemälde von Gaspard Friedrich gemacht .

Nach dem Museum sind wir zum Rathaus von Hamburg gegangen . Das war großartig. Das war wie ein Schloss . Das war barock und sehr schön . Es gab einen großartigen Garten . Wir sind in ein Shoppingzentrum gegangen . Wir haben gegessen .

Nach dem Handelzentrum sind wir in die St Nikolailkirche gegangen . Man hat die Arbeiter gesehen , die Ruinen ausgruben . Wir haben angesehen , wie das wirklich interressant war . Danach sind wir in die Sankt Michaeliskirche gegangen . Ich bin nach oben gelaufen , ohne ein einiges mal aufzuhören . Wir haben Fotos und eine Skizze für die Arbeit von Frau Gabriels gemacht .

Nach dem Michael sind wir zur Schule zurückgefahren .

Mit K , L, AS, C, A und K , wir sind Eis essen gegangen . Ich habe Salty peanut mit Karamell Beilage gegessen . Dann mit K und A , sind wir zu Lgegangen . Wir haben Crêpe gegessen . Zu Hause bin ich schlafen gegangen .


Freitag, den 19.Juni 2015

Am Morgen , regnete es also bin ich nicht zu dem Biobaunof gegangen . Mit K und C  sind wir in Physik-Chemie gegangen . Das war lustig, weil unsere Blusen und Brille lustig waren .

Nach Physik-Chemie haben wir Deustch gehabt und danach haben wir Mathematik gehabt . Nach zwei Stunden Mathematik haben wir Französisch gehabt . Wir haben helfen können . K und L sind nach Hause gekommen . Wir haben gegessen . Wir sind in mein Zimmer gegangen und ich und Kamir sind eingeschlafen . Wir sind nach Hamburg gefahren . Wir sind zu H&M , Douglas , Sephora , Hollister , gegangen . Am Abend , sind wir in ein portugiesisches Restaurant mit der Familie von Lenas gegangen .

Ich habe Fleisch mit Pommes Frites und Reis , und als Dessert habe ich Tiramisu gegessen . Das war köstlich . Kamir hat Huhn in Mandeln mit Pommes Frites und Reis gegessen und ich habe vergessen , welchen Nachtisch sie nahm .

K und L haben Meeresfrüchte gegessen . Dies war für zwei Personen . Zu Hause bin ich sofort eingeschlafen .

Samstag, den 20.Juni 2015

Heute , ist das der letze Tag und wir sind zum Hansa Park gegangen !!!!!!!! :) :) :) Das war sehr gut !! Wir haben viele Attraktionen besucht . Nach dem Hansa Park sind wir bowlen gegangen . Alle waren da . ICH HABE STRIKE GEMACHT !!!!!!! :) :) :) Im Auto gab es B , K , L , A und K . Wir haben L'archi Duchesse gespielt . Zu Hause habe ich meinen Koffer gepackt . :(

Sonntag, den 21.Juni 2015

Ich habe meinen Aufenthalt in Deustchland gern gehabt .


Meine Reise nach Norddeutschland, von A. J.

Mein Austauchpartner heiβt B. (...)

Das Gymnasium von Trittau ist sehr schön, die Atmosphäre ist ruhig, das ist nicht wie in Frankreich. Studenten essen in Morgen, in den Pausen, wenn die Schule fertig ist und am Abend. 

Am Sontag sind wir zusammen nach Norddeutschland gefahren !!!

Im Zug haben wir gegessen und gespielt. Die Reise war lang ☹ 

Wir waren in Norddeutschland am Abend um circa 17Uhr. B, seine Eltern und ich sind zu ihnen nach Hause gefahren.

Am Montag bin ich um 6 Uhr 45 aufgestanden, dann sind B und ich mit dem Rad zur Schule gefahren. Wir haben das Gymnasium besichtigt. Es war sehr schön.

Nachher hat die französisch Klasse mit ihren Auschtauchpartnern eine Rallye in Trittau gemacht. Aber mein Team hat nicht gewonnen, das war schade ☹.

Am Vormittag haben meinen Freunde und ihre Auschtauchpartner, B und ich Fuβball gespielt. Es war super.☺ ☺ ☺ ☺

Am Dienstag sind wir nach Hamburg mit dem Bus und der U-Bahn gefahren. Da haben wir eine Boottour gemacht. Wir haben den Hamburger Hafen besichtigt. Wir haben die Elbphilharmonie gesehen. Wir haben auch Freizeit in Unilever® zentrum gehabt.

Am Mittwoch sind wir mit dem Bus und der U-bahn nach Lübeck gefahren. Da haben wir die Kirchen und das Holstentor besichtigt. Wir haben das Marzipan-Museum besichtigt , nachher sind wir mit der U-bahn und mit dem Bus zumGymnasium gefahren.

Am Donnerstag sind B und ich mit dem Rad zum Gymnasium gefahren. Nachher ist die französische Klasse nach Hamburg gefahren. Wir haben Die Hamburger Kunsthalle besichtigt. Wir Haben dann den « Michel » besichtigt. Es war sehr groβ und wir haben eine schöne Landschaft entdeckt. 

Am Freitag haben wir einen Biobauernhof  besichtigt und wir haben viele Kühe gesehen. Ich habe Biomilch getrunken und ich habe Käse gekauft. Zurück in Trittau, essen wir und spielen wir Fuβball. Am Abend haben B und ich  Kostüme probiert, weil B eine Dance-Feier hatte☺. So haben wir getanzt.

Am Samstag sind Be, seine Eltern und ich mit dem Auto nach Kiel gefahren,  weil es war die « Kieler Woche ». Die « Kieler woche » ist eine Organisation mit Musik und Konzert. So haben wir Musik gehört ☺. Am Abend haben alle Austauschpartner, die Franzosen, Bent und ich Bowling gespielt. Ich hatte viel Spaβ. 

Am folgenden Tag haben alle Franzosen den Zug für die Rückfahrt nach Frankreich genommen.

Ich hatte diese Reise geliebt und ich möchte, wenn das ist möglich ist das noch einmal zu machen ☺.


01 juillet 2015

Les correspondants allemands en France